5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Das packende Finale der Budapest-Protokolle Nach Schwarze Donau und Rote Brücke schließt Anna Vargas Reise mit dem eindringlichsten Band der Trilogie: DAS ARCHIV - ein literarischer Thriller über die Fragilität von Identität und die Macht des Schweigens. Die Geschichte Ein Kurier bringt Anna Varga ein versiegeltes Dossier - leer, ohne Stempel, nur ein blasses Symbol auf der Rückseite. Es ist keine zufällige Sendung. Es ist eine Einladung. Oder eine Warnung. Die Adresse führt Anna zu einem verlassenen Gebäude in Budapest. Im Keller: ein Raum mit ihrem Namen an der Tür. Drinnen: eine Akte über…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.98MB
Produktbeschreibung
Das packende Finale der Budapest-Protokolle Nach Schwarze Donau und Rote Brücke schließt Anna Vargas Reise mit dem eindringlichsten Band der Trilogie: DAS ARCHIV - ein literarischer Thriller über die Fragilität von Identität und die Macht des Schweigens. Die Geschichte Ein Kurier bringt Anna Varga ein versiegeltes Dossier - leer, ohne Stempel, nur ein blasses Symbol auf der Rückseite. Es ist keine zufällige Sendung. Es ist eine Einladung. Oder eine Warnung. Die Adresse führt Anna zu einem verlassenen Gebäude in Budapest. Im Keller: ein Raum mit ihrem Namen an der Tür. Drinnen: eine Akte über sie selbst. Fast leer - bis auf ein Foto, das sie nie gesehen hat. Sie als Kind, auf einer Brücke. Darunter ein Stempel: Transit abgeschlossen. Anna beginnt zu recherchieren und entdeckt das Archiv - ein geheimes Programm zwischen 1985 und 1991, das nicht Dokumente vernichtete, sondern Menschen. Nicht durch Tod, sondern durch Auslöschung. Identitäten wurden umgeschrieben, Erinnerungen gelöscht, Existenzen verschoben. Menschen wurden zu Geistern in ihrer eigenen Geschichte. Im Zentrum des Archivs findet Anna die Symbolwand - eine technologische und spirituelle Installation, die sechshundert Stimmen speichert. Menschen, die nicht vergessen werden wollten. Menschen, die ihre letzte Botschaft hinterließen, bevor sie ausgelöscht wurden. Anna zeichnet die Stimmen auf, eine nach der anderen. Eszter Kovács, die ihre Familie verließ, um sie zu schützen. Karl Friedrich Varga, der Ingenieur, der die Löschsysteme entwickelte - und selbst gelöscht wurde. Julia Németh, die Übersetzerin, die siebenundzwanzig Menschen in den Untergang bewertete - und sich dann selbst löschte. Die Täter sind keine Monster Je mehr Anna erfährt, desto komplexer wird die Wahrheit. Sie trifft László Horváth, den Koordinator, der das Archiv entwarf - ein alter Mann, der bereut, aber nicht entschuldigen kann. Sie begegnet Viktor Szabó, dem digitalen Architekten, der heute perfekte Deepfakes erschafft - die Zukunft der Identitätsmanipulation. Sie arbeitet mit Mátyás Kovács, dem Beobachter, der dreißig Jahre lang Menschen dokumentierte, ohne einzugreifen. Und sie versteht: Die Täter waren keine Monster. Sie waren normale Menschen in unmöglichen Situationen, die dachten, sie würden das Richtige tun. Und genau das macht ihre Geschichte so erschreckend - und so notwendig. Die unmögliche Entscheidung Anna steht vor der Frage: Soll sie die Geschichten veröffentlichen? . Mit Namen: Menschen werden bloßgestellt, Familien zerstört, Rache geübt. . Ohne Namen: Die Geschichten bleiben abstrakt, schützen die Betroffenen - aber auch die Täter. . Gar nicht: Das Archiv bleibt verschlossen, die Stimmen verhallen. Als das Archiv offiziell versiegelt wird - für mindestens fünfzig Jahre - muss Anna entscheiden. Sie wählt einen vierten Weg: Sie schreibt ein literarisches Werk, keine Anklage. Ein Buch, das die Komplexität ehrt, das keine einfachen Antworten gibt, das zeigt: Wahrheit ist nie einfach. Aber Schweigen ist noch gefährlicher. Ein literarisches Meisterwerk DAS ARCHIV ist mehr als ein Thriller. Es ist: . Eine philosophische Untersuchung über Identität: Was bleibt von uns, wenn unsere Dokumente verschwinden? Wenn unsere Namen gelöscht werden? Wenn niemand mehr bezeugt, dass wir existiert haben?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Danilo - Autor, Gestalter, Visionär Danilo wurde im sächsischen Riesa geboren und lebt heute in Dortmund. Als Autor mit einem ausgeprägten Sinn für emotionale Tiefe, kulturelle Authentizität und poetische Sprache erschafft er literarische Welten, die berühren und bleiben. Seine Texte zeichnen sich durch stilistische Raffinesse, fließende Komposition und eine klare Ablehnung von formelhafter Kürze oder repetitiver Sprache aus - jedes Wort trägt, jedes Bild wirkt. Danilo denkt Geschichten nicht linear, sondern in Schichten: Plot, Design und Markenidentität entstehen bei ihm stets parallel. Er verbindet strategisches Denken mit künstlerischer Intuition und entwickelt narrative Konzepte, die weit über das Geschriebene hinausreichen. Seine visuelle Handschrift ist ebenso präzise wie seine Prosa - fotorealistische, textfreie Cover und typografische Ornamentik sind für ihn keine Dekoration, sondern Teil der Erzählung. Als kreativer Perfektionist arbeitet Danilo iterativ, offen für radikale Umbrüche und feine Nuancen. Er liebt das Spiel mit Ambivalenz, emotionaler Resonanz und symbolischer Tiefe - und versteht es, Leserinnen und Leser in atmosphärisch dichte, realistisch-magische Räume zu führen. Seine Arbeit ist geprägt von einem tiefen Respekt für Sprache, Struktur und Wirkung. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit begleitet Danilo seine Projekte gestalterisch und konzeptionell bis ins Detail. Er denkt international, visuell und generationenübergreifend - mit einem klaren Ziel: Geschichten zu schaffen, die nicht nur gelesen, sondern erlebt werden.