Lässt sich das eigene Leben ändern, ohne die Welt zu verändern? Das Da-Da-Da-Sein erzählt vom späten Erwachsenwerden in Zeiten des Jugendwahns, von Schizophrenie im Spätkapitalismus, von flexiblen Menschen und angststarren Herzen. Das Porträt einer Generation, der es schwerfällt, ihren Platz im Leben zu finden.
"Ein schönes, melancholisches Debüt - süffig statt süffisant, unprätentiös statt unernst, zeitgemäß statt hip. Prosa für Thirtysomethings, deren emotionaler IQ über thirtysomething liegt." Frank Schulz
"Ein Jungsbuch für Jungs über dreißig." KulturSPIEGEL
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