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Das deutsch-russische Jahrhundert: Eine faszinierende Reise durch 100 Jahre dramatischer Beziehungen zweier Nationen Kaum zwei andere Staaten haben in den letzten einhundert Jahren eine so spannungsreiche und wechselhafte Beziehung zueinander gehabt wie Deutschland und Russland. Geprägt von Revolution und Umbruch, Terror und Gewalt, aber auch von Abgrenzung und Verständigung, haben diese drei gemeinsamen Wirklichkeiten immer wieder das Weltgeschehen bestimmt - bis in die Gegenwart. In Das deutsch-russische Jahrhundert erzählt Stefan Creuzberger die bewegte Geschichte dieser faszinierenden…mehr

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Produktbeschreibung
Das deutsch-russische Jahrhundert: Eine faszinierende Reise durch 100 Jahre dramatischer Beziehungen zweier Nationen Kaum zwei andere Staaten haben in den letzten einhundert Jahren eine so spannungsreiche und wechselhafte Beziehung zueinander gehabt wie Deutschland und Russland. Geprägt von Revolution und Umbruch, Terror und Gewalt, aber auch von Abgrenzung und Verständigung, haben diese drei gemeinsamen Wirklichkeiten immer wieder das Weltgeschehen bestimmt - bis in die Gegenwart. In Das deutsch-russische Jahrhundert erzählt Stefan Creuzberger die bewegte Geschichte dieser faszinierenden Epoche. Von der Russischen Revolution über den Hitler-Stalin-Pakt und den Kalten Krieg bis hin zum Mauerfall und darüber hinaus: Creuzberger beleuchtet die dramatischen Zäsuren, Wechselwirkungen und Veränderungen, die das deutsch-russische Verhältnis im 20. Jahrhundert geprägt haben. Dabei porträtiert er auch einflussreiche Persönlichkeiten wie Stalin, Gorbatschow, Kohl, Schröder und Merkel, die die Beziehungen zwischen den beiden Ländern entscheidend mitgestaltet haben. Doch das Buch ist mehr als eine historische Darstellung. Es lädt dazu ein, die verwickelten Gesamtzusammenhänge dieser einzigartigen Beziehungsgeschichte einfühlsam zu verstehen - gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen wie dem Ukraine-Konflikt und der Debatte um Nord Stream 2. Das deutsch-russische Jahrhundert, nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2022, ist ein Muss für alle, die sich für Zeitgeschichte, Geopolitik und die deutsch-russischen Beziehungen interessieren.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Stefan Creuzberger, geboren 1961 in Calw, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Rostock und Leiter der Forschungs- und Dokumentationsstelle des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Geschichte der Diktaturen in Deutschland. Er publiziert zur deutschen und russischen Geschichte im 20. Jahrhundert und ist u. a. Mitherausgeber der Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland (AAPD) sowie Mitglied der Gemeinsamen Deutsch-Russischen Geschichtskommission.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Florian Keisinger versteht die Gegenwart besser nach der Lektüre von Stefan Creuzbergers Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen. Dass der Historiker das Buch vor der russischen Invasion in der Ukraine abgeschlossen hat, scheint Keisinger nicht von Nachteil. Umso deutlicher wird, wie katastrophal sich das Verhältnis nunmehr gestaltet und wie dringend es einer Neudefinition bedarf, findet er. Das Einwirken Deutschlands auf die politische Entwicklung in Russland, wie der Autor es darstellt, scheint Keisinger verblüffend. Vom deutschen Einfluss auf die Oktoberrevolution bis zum Hitler-Stalin-Pakt erörtert der Autor diese Einflussgeschichte und lässt den Leser erkennen, dass der jetzige Bruch unausweichlich war, so der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Schärft das Bewusstsein für den gegenwärtig desaströsen Zustand des russisch-westlichen Verhältnisses Florian Keisinger Neue Zürcher Zeitung 20220722
Rezensent Florian Keisinger versteht die Gegenwart besser nach der Lektüre von Stefan Creuzbergers Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen. Dass der Historiker das Buch vor der russischen Invasion in der Ukraine abgeschlossen hat, scheint Keisinger nicht von Nachteil. Umso deutlicher wird, wie katastrophal sich das Verhältnis nunmehr gestaltet und wie dringend es einer Neudefinition bedarf, findet er. Das Einwirken Deutschlands auf die politische Entwicklung in Russland, wie der Autor es darstellt, scheint Keisinger verblüffend. Vom deutschen Einfluss auf die Oktoberrevolution bis zum Hitler-Stalin-Pakt erörtert der Autor diese Einflussgeschichte und lässt den Leser erkennen, dass der jetzige Bruch unausweichlich war, so der Rezensent.

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