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In ihrem einzigen Roman "Das Ende der Geschichte" zeichnet Lydia Davis eine obsessive Liebesgeschichte und deren Erinnerungsspuren nach.Eine 35jährige Schriftstellerin verliebt sich in einen viel jüngeren Mann, wird durch diese Erfahrung zutiefst irritiert und zeigt nach und nach alle Symptome von Liebeskrankheit. Die allmähliche Auflösung der Geschichte bis zur endgültigen Trennung setzt Lydia Davis parallel zum allmählichen Entstehen eines Romans über eben diese Erfahrungen und Vorgänge.Neben die Erforschung des Liebeswahns in allen seinen peinlichen Details tritt etwas anderes in den…mehr

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Produktbeschreibung
In ihrem einzigen Roman "Das Ende der Geschichte" zeichnet Lydia Davis eine obsessive Liebesgeschichte und deren Erinnerungsspuren nach.Eine 35jährige Schriftstellerin verliebt sich in einen viel jüngeren Mann, wird durch diese Erfahrung zutiefst irritiert und zeigt nach und nach alle Symptome von Liebeskrankheit. Die allmähliche Auflösung der Geschichte bis zur endgültigen Trennung setzt Lydia Davis parallel zum allmählichen Entstehen eines Romans über eben diese Erfahrungen und Vorgänge.Neben die Erforschung des Liebeswahns in allen seinen peinlichen Details tritt etwas anderes in den Vordergrund: die Erinnerung und ihre Unwägbarkeiten, ihre dunklen Flecken und grellen Beleuchtungen. Mit kristallklarer Nüchternheit beschreibt die Autorin nicht nur die emotionalen Verwerfungen, sondern mit großer Intensität auch die äußeren Landschaften: die Pazifikküste um San Diego und um San Francisco, das Hudson Valley an der Ostküste. Mit ungeheurer Wissbegier, und ohne sich auf vorgefertigte Schreibweisen und Satzfolgen einzulassen, legt Lydia Davis in "Das Ende der Geschichte" eine nahezu philosophische Untersuchung über das vor, was sich unserem Gedächtnis, unserer Erfahrung, unserem Wissen konstant entziehen möchte.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Lydia Davis, geboren 1947, bekannt vor allem durch ihre Short Stories, wurde mit dem Man Booker International Prize 2013 ausgezeichnet. Bekannt ist Lydia Davis zudem als Übersetzerin französischer Klassiker wie Marcel Proust und Gustave Flaubert. Hierfür wurde sie von Frankreich mit dem Orden eines "Chevalier des Arts et Lettres" ausgezeichnet. An der University of Albany ist Lydia Davis Professorin für Kreatives Schreiben. 2013 erhielt sie den Man Booker International Prize.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Tiefen Eindruck hat Lydia Davis' bislang einziger, im Original bereits 1995 erschienener und nun auf Deutsch vorliegender Roman "Das Ende der Geschichte" bei Angela Schader hinterlassen. Es geht darin um die Affäre einer 34-jährigen Literaturdozentin mit einem 22-jährigen Studenten, das Scheitern dieser Beziehung und den peinlichen Liebeswahn der Dozentin. Es ist für sie ein Buch, in dem die Liebe auf den "Seziertisch" gelegt wird. Sie schätzt die Prägnanz von Davis' Beschreibungen, ihre Lakonie und gnadenlose Ehrlichkeit. Die Stärke und Intensität des Werks besteht in Schaders Augen darin, dass es der Autorin gelingt, eine höchst persönliche Geschichte als solche darzustellen, diese zugleich aber durch "schiere erzählerische Disziplin" über sich hinauszuheben.

© Perlentaucher Medien GmbH