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  • Format: ePub

Wem oder was können wir noch glauben? Digitale Neuheiten wie Social Bots oder Deepfakes, aber auch Täuschungen durch Medien und Politik erschüttern zunehmend unser Vertrauen in die demokratischen Institutionen. Die Verfassungsrichterin Elisa Hoven zeigt, worin die größten Gefahren dieser Entwicklung liegen und was wir tun müssen, um den gesellschaftlichen Frieden zu retten. Anhand von Beispielen aus der Migrationspolitik, der Coronapandemie oder dem Klimawandel erläutert sie, wie Falschinformationen und eine einseitige Berichterstattung die Grundlagen gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse…mehr

  • Geräte: eReader
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.31MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wem oder was können wir noch glauben? Digitale Neuheiten wie Social Bots oder Deepfakes, aber auch Täuschungen durch Medien und Politik erschüttern zunehmend unser Vertrauen in die demokratischen Institutionen. Die Verfassungsrichterin Elisa Hoven zeigt, worin die größten Gefahren dieser Entwicklung liegen und was wir tun müssen, um den gesellschaftlichen Frieden zu retten. Anhand von Beispielen aus der Migrationspolitik, der Coronapandemie oder dem Klimawandel erläutert sie, wie Falschinformationen und eine einseitige Berichterstattung die Grundlagen gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse zerstören. Um den vollständigen Vertrauensverlust in die Politik und den Siegeszug radikaler Kräfte zu stoppen, fordert sie fundamentale Änderungen. Dazu gehören eine umfassende Überarbeitung des Strafrechts und die Schaffung weiterer Digitalgesetze, eine Abkehr vom Haltungsjournalismus sowie die Vermittlung umfassender Medienkompetenz in den Schulen. Noch können wir unsere friedliche, offene Gesellschaft bewahren. Doch wir müssen handeln.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
ELISA HOVEN ist Professorin für Strafrecht und Direktorin des Instituts für Medienrecht an der Universität Leipzig sowie Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof. Sie schreibt regelmäßig für DIE ZEIT und für die Welt und wird als Expertin in TV-Sendungen eingeladen. 2023 veröffentlichte sie zusammen mit Thomes Weigend bei DuMont ihr Sachbuch >Strafsachen<. Im Februar 2025 erschien ihr erster Roman >Dunkle Momente<.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Allzu begeistert ist Rezensentin Hannah Schmidt-Ott nicht von Elisa Hovens Buch über Wahrheit und Lüge in der gegenwärtigen Mediengesellschaft. Schmidt-Ott lernt zwar einiges darüber, wie Bots und andere übel wollende Akteure die Wahrheit verzerren und framen, sowie auch darüber, wie Politik und Medien zum Beispiel mit gebrochenen Wahlversprechen die Leute in die Arme der sozialen Netzwerke treiben, wo es um die Wahrheit schlecht bestellt ist. Schließlich erfährt sie auch auch von den Schwierigkeiten einer juristischen Bewertung von Wahrheit und Lüge - ein Gesetz, das Fake News beikommt, gebe es etwa nicht. Aber letztlich findet sich laut Rezensentin nicht allzu viel Neues im Buch, und über Lügen, die auf Ressentiments zurückzuführen sind, liest sie wenig bei Hoven. Das ist alles in allem
etwas dünn, meint Schmidt-Ott.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Elisa Hoven zeigt [...], wie Fake News, Framing und Desinformation unsere Gesellschaft spalten - und was wir dagegen tun müssen.« Tjara-Marie Boine, UNSER SALZBURG