Seit Beginn des Ukrainekrieges und mit der daraus resultierenden Energiekrise sind jetzt auch die vermeintlich reicheren Länder dieser Erde mehrheitlich in ihrem Wohlstand bedroht. Das gilt auch für Deutschland. Die Gas- und Strompreiskrise trifft vor allem die energieintensiven kleinen und mittelständischen Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Zudem kämpft das untere Einkommens- und Vermögensdrittel in Deutschland um das wirtschaftliche Überleben angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession. Es scheint, als ob sich die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen weiter verschärft und die Gesellschaft spaltet. Am Ende bleibt, so scheint es, nur noch eine hauchdünne Oberschicht in den reichsten Ländern der Welt übrig, die ihren Wohlstand genießen kann. Kann diese Entwicklung das Ziel der Ökonomie sein? Was können wir gemeinsam dagegen tun, um diesen Trend aufzuhalten? Dieses Buch hilft, Antworten zu finden. Denn gelingt uns das nicht, droht ansonsten das Ende des Wohlstands für (fast) alle.
Der Inhalt
- Ökonomie in Zeiten der Pandemien
- Internationale Konflikte und deren ökonomische Auswirkungen
- Drohende Klimakatastrophe: Ist grünes Wachstum möglich?
- Die Soziale Frage im 21. Jahrhundert und die Rolle des Staates in der Wirtschaft
Über den Autor Dr. Detlef Pietsch studierte Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim und promovierte am Lehrstuhl für Internationales Management. Er beschäftigt sich bereits seit über 25 Jahren mit den wesentlichen Ideen der Geistes- und Sozialwissenschaften.
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