Jeannette van Laak spürt in einer reich bebilderten Biografie den Lebenswegen Lea Grundigs nach, wobei sie einen Schwerpunkt auf die Jahre zwischen 1938 und 1958 legt. Sie erzählt von Grundigs Vertreibung aus Deutschland, ihrem Leben in Palästina und in der frühen DDR. Sie berichtet von Aufbrüchen und von Ankünften, von Verlusten wie auch Gewinnen der Migration. Scheinbar eindeutige Begriffe wie Flucht, Emigration und Exil werden dabei hinterfragt. So entsteht das Porträt einer umstrittenen, eigensinnigen und sensiblen Künstlerin als einer modernen, unbehausten Frau des 20. Jahrhunderts. Jeannette van Laak spürt in dieser reich bebilderten Biografie den Lebenswegen Lea Grundigs nach. Das Buch erzählt von Grundigs Vertreibung aus Deutschland sowie ihrem Leben in Palästina und in der frühen DDR, es berichtet von Aufbrüchen und von Ankünften, von Verlusten wie auch Zugewinnen der Migration. So entsteht das Porträt einer umstrittenen, eigensinnigen und sensiblen Künstlerin als einer modernen, unbehausten Frau des 20. Jahrhunderts.
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