Den Forschungsprozess zu reflektieren, gilt als Qualitätskriterium reflexiver Forschungspraxis. Zum einen lassen sich so leitende Aspekte im Forschungsfeld aufschlüsseln - zum anderen kann die Rolle der Forscher*innen im Feld und das damit verbundene Verhältnis zwischen Nähe und Distanz ausgehandelt werden. Vor diesem Hintergrund eröffnet der Sammelband den Raum für method(olog)ische und theoretische Ansätze, die für die Reflexion der eigenen Standortgebundenheit, der Interaktionen und Herausforderungen in qualitativ-empirischen Forschungsprozessen fruchtbar gemacht werden können.
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