18,99 €
Statt 26,00 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
18,99 €
Statt 26,00 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 26,00 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 26,00 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Anna sichert mit dem Verkauf von Brathähnchen den Lebensunterhalt für sich und ihren dreizehnjährigen, surfbegeisterten Sohn Léo. Ihr Zuhause: ein Bungalow an der Atlantikküste. Doch ihr einfaches, harmonisches Leben gerät plötzlich aus den Fugen: Nach einem Verkehrsunfall ist der alte Kastenwagen nicht mehr einsetzbar, Anna verliert ihre Einkünfte, Schulden häufen sich an. Léo kennt einen Ausweg: Eine Teilnahme am Game, einer Fernsehshow, die in der Gegend stattfindet und in den Medien gepusht wird, könnte die Rettung aus der Misere bedeuten. Die einzige Aufgabe: das zur Verfügung gestellte…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.4MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Anna sichert mit dem Verkauf von Brathähnchen den Lebensunterhalt für sich und ihren dreizehnjährigen, surfbegeisterten Sohn Léo. Ihr Zuhause: ein Bungalow an der Atlantikküste. Doch ihr einfaches, harmonisches Leben gerät plötzlich aus den Fugen: Nach einem Verkehrsunfall ist der alte Kastenwagen nicht mehr einsetzbar, Anna verliert ihre Einkünfte, Schulden häufen sich an. Léo kennt einen Ausweg: Eine Teilnahme am Game, einer Fernsehshow, die in der Gegend stattfindet und in den Medien gepusht wird, könnte die Rettung aus der Misere bedeuten. Die einzige Aufgabe: das zur Verfügung gestellte Auto im Wert von 50000 Euro anzufassen und nicht mehr loszulassen. Wer am längsten durchhält, gewinnt. In ihrer Verzweiflung lässt Anna sich darauf ein. Mit bissiger Ironie und treffender Schärfe karikiert Joseph Incardona den brutalen Zynismus unserer konsumorientierten Mediengesellschaft. Zugleich erzählt er mit viel Sensibilität von der Suche nach Würde in einer materialistisch geprägten Welt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Joseph Incardona, geboren 1969 in Lausanne. Der Schriftsteller und Drehbuchautor veröffentlichte zahlreiche Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Comics, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. Seine Romane "Asphaltdschungel" und "One-Way-Ticket ins Paradies" sind in deutscher Übersetzung im Lenos Verlag erschienen. 2014 führte er zusammen mit Cyril Bron Regie beim Film "Milky Way". Joseph Incardona lebt in Genf.
Rezensionen
"So fesselnd wie eine amerikanische Serie, so intelligent wie ein Thriller, so tiefgründig wie eine Gesellschaftsanalyse." (La Dépêche)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein starkes Buch um eine simpel gestrickte, fiktive Fernsehshow hat Joseph Incardona Rezensent Stefan Fischer zufolge geschrieben. Die titelgebende Sendung "Das Game" verspricht dem Gewinner ein Auto - und Gewinner ist, wem es gelingt seine Hand am längsten auf eben diesem Auto zu belassen. Hauptfigur des Buches ist Anna Loubère, die das Auto braucht, um nach einem Unfall wieder auf die Beine zu kommen, sie lebt mit ihrem Sohn in schwierigen Verhältnissen. Sie hofft die Show ohne Verlust ihrer Würde überstehen zu können, was allerdings ein Fehlschluss ist. Gut gefällt dem Rezensenten Incardonas Sprache, die lakonisch und klar ist, gleichzeitig jedoch manches geschickt im Ungewissen belässt. Auch eine politische Dimension hat das Buch laut Fischer, es verweist auf zynische Machtstrategien, die erst eine Sendung wie "Das Game" ermöglichen. Eine lohnende Lektüre, so der Tenor der Kritik.

© Perlentaucher Medien GmbH