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Emile Zolas Werk 'Das Geld' ist ein Meisterwerk der naturalistischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Das Buch folgt der Geschichte von Aristide Saccard, einem skrupellosen Finanzier, der seine Macht und seinen Reichtum auf dem Rücken anderer aufbaut. Zola beschreibt die Korruption und Gier des Finanzsektors detailliert und mit schonungsloser Ehrlichkeit. Sein realistischer Schreibstil vermittelt dem Leser ein lebendiges Bild der Pariser Gesellschaft zu dieser Zeit. 'Das Geld' ist ein beeindruckendes Werk, das die dunklen Seiten des Kapitalismus und die Auswirkungen von Gier auf die menschliche Natur untersucht.…mehr

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Produktbeschreibung
Emile Zolas Werk 'Das Geld' ist ein Meisterwerk der naturalistischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Das Buch folgt der Geschichte von Aristide Saccard, einem skrupellosen Finanzier, der seine Macht und seinen Reichtum auf dem Rücken anderer aufbaut. Zola beschreibt die Korruption und Gier des Finanzsektors detailliert und mit schonungsloser Ehrlichkeit. Sein realistischer Schreibstil vermittelt dem Leser ein lebendiges Bild der Pariser Gesellschaft zu dieser Zeit. 'Das Geld' ist ein beeindruckendes Werk, das die dunklen Seiten des Kapitalismus und die Auswirkungen von Gier auf die menschliche Natur untersucht.

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Autorenporträt
Émile Zola (1840-1902) Schriftsteller und Journalist, gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Begründer des literarischen Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Sein Artikel »J'accuse« (Ich klage an) spielte eine Schlüsselrolle in der Dreyfus-Affäre, die Frankreich jahrelang in Atem hielt, und trug entscheidend zur späteren Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus bei. 1867 hatte Émile Zola mit seinem dritten Roman »Thérèse Raquin« bereits Aufsehen erregt. 1869 begann er mit der Arbeit an dem monumentalen Zyklus »Die Rougon-Macquart«, der ihn mehr als zwanzig Jahre lang beschäftigen sollte. Die ersten Romane des Zyklus haben eine satirische und politische Stoßrichtung. Als nach der Ausrufung der Republik sein Roman »Die Beute« (1871) Opfer der Zensur wurde, war Zola von der Politik und ihren Vertretern zutiefst enttäuscht. 1880 wurde ein schwieriges Jahr für den Schriftsteller. Der Tod von Edmond Duranty und Gustave Flaubert erschütterten ihn ebenso wie der Tod seiner Mutter am Ende des Jahres. Da er mittlerweile durch die regelmäßige Veröffentlichung der Rougon-Macquart-Romane finanziell unabhängig war, gab er 1881 seine Tätigkeit als Journalist auf. Zu den Stärken von Zola gehörten seine Schaffenskraft und die Beständigkeit gemäß seinem Motto: »Nulla dies sine linea« (Kein Tag ohne eine Zeile). In den Jahren 1894 bis 1898 veröffentlichte Zola einen zweiten Romanzyklus: »Trois Villes« (Drei Städte), danch folgte ein dritter: »Quatre Evangiles« (Vier Evangelien), dessen vierter Band jedoch unvollendet blieb.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Richtig angefixt vom großen Geld, vom Geschrei auf dem Börsenparkett und dem Rausch der Spekulation scheint Alexander Kosenina. Das liegt laut Rezensent einerseits an den dramatischen Qualitäten von Emile Zolas Roman "Das Geld", andererseits steigert die Hörspielfassung von Christiane Ohaus für Kosenina noch den Thrill, indem sie den Aufstieg und Fall des Börsenspekulanten Saccard über zwei Stunden fesselnd inszeniert. Rhythmische Begleitmusik, chorisches Börsengeschrei und Sprecher, wie Burkhart Klaußner, die je nach Rolle ruhig ordnen oder das Drama anpeitschen, begegnen dem aufgewühlten Rezensenten.

© Perlentaucher Medien GmbH