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In "Das Haidedorf" entfaltet Adalbert Stifter seine meisterhafte Fähigkeit, die seelenvolle Verbindung zwischen Mensch und Natur darzustellen. Der Roman, der im Kontext des deutschen Biedermeier steht, zeigt das ländliche Leben in einer abgeschiedenen Region, wo die ruhige Schönheit der Heide und die Schlichtheit der Dorfbewohner im Wechselspiel von Traum und Wirklichkeit reflektiert werden. Stifter kombiniert lyrische Prosa mit präzisen Naturbeschreibungen, wodurch eine nostalgische und melancholische Atmosphäre entsteht, die den Leser in die intime Welt seiner Charaktere einführt. Adalbert…mehr

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Produktbeschreibung
In "Das Haidedorf" entfaltet Adalbert Stifter seine meisterhafte Fähigkeit, die seelenvolle Verbindung zwischen Mensch und Natur darzustellen. Der Roman, der im Kontext des deutschen Biedermeier steht, zeigt das ländliche Leben in einer abgeschiedenen Region, wo die ruhige Schönheit der Heide und die Schlichtheit der Dorfbewohner im Wechselspiel von Traum und Wirklichkeit reflektiert werden. Stifter kombiniert lyrische Prosa mit präzisen Naturbeschreibungen, wodurch eine nostalgische und melancholische Atmosphäre entsteht, die den Leser in die intime Welt seiner Charaktere einführt. Adalbert Stifter (1805-1868) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Seine Kindheit in der ländlichen Umgebung und seine Ausbildung als Zeichenlehrer tief prägten ihn und gaben ihm den Blick für die Feinheiten der Natur und die menschliche Ausdruckskraft. Stifter, der auch als Maler und Pädagoge tätig war, suchte in seinen Werken stets nach der Harmonie zwischen Mensch und Natur, was sich auch in "Das Haidedorf" eindrucksvoll widerspiegelt. Dieses Buch ist eine uneingeschränkte Empfehlung für Leser, die sich für tiefgründige, poetische Literatur interessieren. Es lädt dazu ein, sich auf eine meditative Reise in die Natur und die Seele der Menschen zu begeben. Stifter kann im Spannungsfeld zwischen Idylle und innerem Konflikt als ein Meister der leisen Töne bezeichnet werden, dessen Schaffen bis heute nachhallt.

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Autorenporträt
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.
1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.