Florian Butollo geht diesem Paradoxon auf den Grund und analysiert, warum gerade Automatisierung immer mehr Arbeit schafft - und damit zur Keimzelle eines neuen sozialen Konflikts wird: Die anbrechende Ära der Arbeitskräfteknappheit ist geprägt vom Leiden an Überlastung und den Kämpfen dagegen. Zugleich stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Arbeit neu: Wofür wollen wir angesichts sozialer und ökologischer Krisen künftig unsere Arbeitskraft einsetzen - und welche Tätigkeiten können verschwinden?
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