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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
NDR, Annemarie Stoltenberg
Kristina Gorcheva-Newberry spinnt das Treiben der letzten Generation Sowjetjugend in so leuchtenden Farben und funkelnden Details aus, wie es nur eine kann, die live dabei gewesen ist. Von Sowjetnostalgie kann dabei keine Rede sein. Vielmehr liegt ein zärtlicher Hauch von Trauer über allem.
taz, Katharina Granzin
Mit großer Genauigkeit und poetischer, bildreicher Sprache zeichnet Gorcheva-Newberry einen Mikrokosmos der russischen Gesellschaft unter wechselnden politischen Vorzeichen.
Deutschlandfunk Kultur, Olga Hochweis
Eine Geschichte vom Aufbruch in Zeiten des Zerfalls.
FOCUS
Selten sind solch berückend intime Mädchenszenen geschrieben worden wie in diesem Roman
Die Presse, Katrin Tiwald
"Mit Herzblut geschrieben
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
Ein epischer, fesselnder Roman.
Südwest Presse
Wie Tschechow beschreibt Gorcheva-Newberry gesellschaftlichen Wandel und Untergang einer Epoche nur eben hundert Jahre später.
Abendzeitung, Roberta De Righi
Tiefschürfendes, erhellendes Debüt"
Börsenblatt, Matthias Glatthor
Die dichte Atmosphäre, die Trauer über den Verlust der alten Heimat und der leise Humor, der da und dort aufblitzt, macht diesen Roman zu einer lohnenden und durchaus durch die Dramatik der Geschehnisse auch durchaus spannenden Lektüre.
Kleine Zeitung Lesezeichen Newsletter, Karin Waldner-Petutschnig
Absolut lesenswerter Erstling, der mit vielen literarischen Anspielungen und Zitaten glänzt und als explizit politischer Roman gelesen werden sollte ein Buch, das Staunen macht, ein Roman, der perfekt in diese wirre und ungewisse Zeit passt.
Neue Württembergische Zeitung, Erik Lim









