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Frühlingsidylle in Furth am See, einer Kleinstadt in Österreich. Doch damit ist es mit einem Schlag vorbei, als eine rätselhafte Serie von Kindesmisshandlungen die Bewohner der Stadt in Unruhe versetzt. Der Psychiater Raffael Horn und Kommissar Ludwig Kovacs versuchen fieberhaft, den Täter zu finden, bevor die Sache noch weiter eskaliert. Das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Hochgatterers Bestseller "Die Süße des Lebens" geht in diesem literarischen Krimi ein weiteres Mal auf gemeinsame Spurensuche.

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Produktbeschreibung
Frühlingsidylle in Furth am See, einer Kleinstadt in Österreich. Doch damit ist es mit einem Schlag vorbei, als eine rätselhafte Serie von Kindesmisshandlungen die Bewohner der Stadt in Unruhe versetzt. Der Psychiater Raffael Horn und Kommissar Ludwig Kovacs versuchen fieberhaft, den Täter zu finden, bevor die Sache noch weiter eskaliert. Das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Hochgatterers Bestseller "Die Süße des Lebens" geht in diesem literarischen Krimi ein weiteres Mal auf gemeinsame Spurensuche.

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Autorenporträt
Paulus Hochgatterer, geboren 1961 in Amstetten/Niederösterreich, lebt als Schriftsteller und Kinderpsychiater in Wien. Er erhielt diverse Preise und Auszeichnungen, zuletzt den Österreichischen Kunstpreis 2010. Bei Deuticke erschienen: Über die Chirurgie (Roman, 1993, Neuauflage 2005), Die Nystensche Regel (Erzählungen, 1995), Wildwasser (Erzählung, 1997), Caretta caretta (Roman, 1999), über Raben (Roman, 2002), Eine kurze Geschichte vom Fliegenfischen (Erzählung, 2003), Die Süße des Lebens (Roman, 2006), Das Matratzenhaus (Roman, 2010), Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe. Eine Poetik der Kindheit (2012) und Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war (Erzählung, 2017). 2019 erschien der Roman Fliege fort, fliege fort.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Wer einen typischen Kriminalroman erwartet, wird mit Paulus Hochgatterers Roman "Das Matratzenhaus" nicht unbedingt auf seine Kosten kommen, warnt Christoph Schröder. So gebe es zum Beispiel nicht einmal eine vollständige Auflösung der an der Handlungsoberfläche spielenden Kriminalhandlung. Im Mittelpunkt der Erzählung stehen vielmehr die kleinen und großen Verrücktheiten der Bewohner eines trügerisch-idyllischen Dorfes, das sich plötzlich mit dem Thema Kindesmisshandlung auseinandersetzen muss. Bei der Beschreibung der Vielzahl an psychischen Störungen und inneren Konflikten sei der als Kinderpsychologe arbeitende Autor in seinem Element, so der Rezensent, der an "film noir" erinnernde Roman lese sich als Sammlung von subtilen Charakterstudien, die "geschickt arrangiert", "ohne Sensationslust" und in einer überaus "reflektierten Sprache" gestaltet seien. Dem Leser rät Christoph Schröder die einzelnen "Erkenntnispartikel" dieses vielstimmigen Romans zusammenzusetzen, um nach der empfehlenswerten Lektüre zwar ein unschönes, dafür aber sehr "kunstvolles Bild" vorzufinden.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wie die psychischen Reaktionen der Menschen unvorhersehbar sind, so birgt auch die von Hochgatterer meisterhaft beschriebene Landschaft Risse, die aller Idyllik Hohn sprechen... Paulus Hochgatterers Romane entfalten ein Kraftfeld, wie man es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nur selten spürt." Rainer Moritz, Die Presse, 06.02.10 "Er ist der David Lynch unter den deutschsprachigen Erzählern." Hubert Winkels, 3sat Kulturzeit, 23.02.10 "Es gibt viele Ebenen, auf denen sich dieser ungemein dichte, sorgfältig komponierte Roman lesen lässt... Was sein Werk vermittelt, ist ein geschärftes Bewusstsein dafür, wie fragil die Scharniere sind, die das Innerste in Zaum halten. Spätestens jetzt sollte man Paulus Hochgatterer lesen." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.02.10