Dieses Buch handelt von der Geschichte des Max Reinhardt Seminars und reicht von der Ersten Republik über Austrofaschismus, Nationalsozialismus und die Nachkriegsjahre bis in die Mitte der 1960er Jahre. Ein wesentliches Thema dabei ist die Vertreibung und Verfolgung der jüdischen Lehrenden und Studierenden durch die Nationalsozialisten. Geboten wird ein vielgestaltiges Panorama von Theater, Unterricht und Geschichte, von Lehrenden und Studierenden, deren Biografien und Schicksalen: Ernst Lothar, Maria Becker, Otto Tausig, Helene Thimig und viele andere. Mit Verzeichnissen sämtlicher Leitungen, Lehrenden und Studierenden von 1928 bis zur Gegenwart.
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