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Bewegend! Daniel Kehlmann - Erhebend! Christian Kracht - Belebend! Florian Illies - Erregend! Florena Horaz
Zehn Jahre nach Rafael Horzons erfolgreicher Autobiografie Das Weisse Buch ist es still geworden um den einstigen Liebling der Berliner Intelligenzija. Zu still, wie er findet. Also rafft er sich auf, um es noch einmal zu versuchen: Mit einem neuen Buch möchte er sich zum wichtigsten Intellektuellen des 21. Jahrhunderts aufschwingen, ja sogar endlich den heiß ersehnten Nobelpreis gewinnen. Doch ihm fällt einfach nicht ein, worüber er schreiben könnte. Aus dieser einfachen Grundidee…mehr

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Produktbeschreibung
Bewegend! Daniel Kehlmann - Erhebend! Christian Kracht - Belebend! Florian Illies - Erregend! Florena Horaz

Zehn Jahre nach Rafael Horzons erfolgreicher Autobiografie Das Weisse Buch ist es still geworden um den einstigen Liebling der Berliner Intelligenzija. Zu still, wie er findet. Also rafft er sich auf, um es noch einmal zu versuchen: Mit einem neuen Buch möchte er sich zum wichtigsten Intellektuellen des 21. Jahrhunderts aufschwingen, ja sogar endlich den heiß ersehnten Nobelpreis gewinnen. Doch ihm fällt einfach nicht ein, worüber er schreiben könnte. Aus dieser einfachen Grundidee zaubert Rafael Horzon ein wahres Meisterwerk, das manchmal tieftraurig ist, hauptsächlich aber unfassbar lustig, und dann ist an dieser wahnwitzigen Geschichte auch noch kein Wort erfunden ...

Ganz beiläufig verfasst Horzon so vor seinen Lesern Seite für Seite ein kluges und leichtes Buch über die Freundschaft, den Tod, das Leben und die Liebe.


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Autorenporträt
Rafael Horzon studierte Philosophie, Latein, Physik und Komparatistik in Paris, München und Berlin, bevor er sich 1995 zum Paketfahrer der Deutschen Post ausbilden liess. Ab 1996 Gründung zahlreicher Unternehmen. 2010 erschien seine Autobiografie Das Weisse Buch. Rafael Horzon lebt und arbeitet in Berlin.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wem kann zu diesem Buch geraten werden, fragt sich Rezensent Jan Wiele nach der Lektüre von Rafael Horzons zweitem Buch, dem Nachfolger des Kultobjekts und Kultur-Accessoires "Das weiße Buch". Ganz sicher nur denjenigen, die mit postmoderner Selbstreferentialität, narrativer Narretei, und Criss-Cross-Anspielungen innerhalb der opak schillernden Blase der "Berliner Pop-Bohème" etwas anzufangen wissen, denkt Wiele. Und auch denjenigen, die der Grundidee einer Ästhetisierung des Scheiterns etwas abgewinnen können. Horzons potentielle LeserInnen sind also jene, die dem Autor ähneln in seiner Selbstironie und seinem unbedingten Stilwillen - einem Stilwillen, der, wie Wiele feststellt, auch als Form der Rebellion gegen die eigene prekäre Lebenslage und "die brutale Wirklichkeit" gelesen werden kann. Doch selbst dem wohlwollenden Rezensenten kann nicht die dünne Staubschicht entgehen, die über dem "neuen Buch" liegt sowie eine gewisse Willkürlichkeit der Anekdoten und Ideen. Horzon tut eben, was er immer getan hat. Innovativ ist das jedoch nicht mehr, und vielleicht auch nicht mehr angemessen, lesen wir zwischen den Zeilen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Gerade eben noch war Berlin-Mitte das gefühlte Zentrum des Universums, heute könnte man sich kaum einen unwichtigeren Ort ausdenken: Aus dieser Spannung erzeugt Rafael Horzon, der letzte deutsche Romantiker, fachmännisch Literatur.« Andreas Rosenfelder DIE WELT 20201128