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Ex-Inspektor Louis Kehlweiler sitzt auf Bank 102 an der Pariser Place de la Contrescarpe, als sein Blick auf einen winzigen weißen Gegenstand fällt, ein blankgewaschenes Knöchelchen, so scheint es. Man muß schon Kehlweilers blühende Phantasie haben, um daran etwas Ungewöhnliches zu finden. Doch nach wenigen Tagen hat er dank seiner alten, nicht immer ganz legalen Beziehungen heraus, daß es sich um den kleinen Zeh einer Frau handelt, der von einem Hund verdaut worden ist. Eine dazugehörige Leiche gibt es allerdings nicht im ganzen Arrondissement - dafür eine Menge Hundehalter, die zu beobachten…mehr

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Produktbeschreibung
Ex-Inspektor Louis Kehlweiler sitzt auf Bank 102 an der Pariser Place de la Contrescarpe, als sein Blick auf einen winzigen weißen Gegenstand fällt, ein blankgewaschenes Knöchelchen, so scheint es. Man muß schon Kehlweilers blühende Phantasie haben, um daran etwas Ungewöhnliches zu finden. Doch nach wenigen Tagen hat er dank seiner alten, nicht immer ganz legalen Beziehungen heraus, daß es sich um den kleinen Zeh einer Frau handelt, der von einem Hund verdaut worden ist. Eine dazugehörige Leiche gibt es allerdings nicht im ganzen Arrondissement - dafür eine Menge Hundehalter, die zu beobachten und deren Gewohnheiten herauszufinden Kehlweiler sich vornimmt. Mit Hilfe der drei wissenschaftlich tätigen, wenn auch arbeitslosen junge Historiker Mathias, Marc und Lucien stößt er schließlich auf einen Pitbull-Besitzer und leidenschaftlichen Sammler alter Schreibmaschinen, der allwöchentlich zwischen Paris und der Bretagne pendelt. Und in Port-Nicolas, einem trostlosen bretonischen Hafenstädtchen, ist in der Tat vor wenigen Tagen eine Frau von der Steilküste gestürzt. »Knochentrocken selbst in den absurdesten Momenten und voller Wahnsinns-Typen.« Frankfurter Rundschau »Mörderisch menschlich, mörderisch gut.« Frankfurter Rundschau

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Autorenporträt
Tobias Scheffel, geboren 1964, studierte Romanistik, Geschichte und Geografie an den Universitäten von Tübingen, Tours (Frankreich) und Freiburg. Er hat u. a. Fred Vargas, Gustave Flaubert, Catherine Clément und Frédéric Beigbeder aus dem Französischen übersetzt.

Die französische Autorin FRED VARGAS hat sich mit ihren Romanen seit 1995 an die Spitze der europäischen Kriminalliteratur geschrieben. »Es gibt eine Magie Vargas«, schrieb Le Monde. »Es ist unmöglich, von Vargas nicht gefesselt zu sein«, schreibt Die Zeit. Inzwischen erscheinen die Bücher der Autorin in 40 Sprachen.

Alle lieferbaren Titel der Autorin unter www.aufbau-verlage.de.

Rezensionen
Ein Buch für Tüftler
Religionsunterricht betreiben, nennt die alte Marthe, die Hure, das Flipperspiel. Und neben Kreuzworträtsel lösen und eine ruhige Kugel schieben passiert erst mal nicht viel. Im zweiten Kapitel spricht ein Mörder über seine perfekten Morde. Wir sind in einem Krimi, aha.
Im dritten Kapitel geht es um die nummerierten Banken. Der deutsche Leser fragt sich, die Geldbanken oder die Sitzbanken.
Erst im vierten Kapitel betritt der Exkommissar Kehlweiler das Hauptkommissariat mit einem Verdacht.
Ein Buch für Tüftler, die zwischen den Zeilen der witzigen, ausschweifenden Dialoge nach einem Fall suchen können oder ein Buch für Frankreichliebhaber, die die umständliche Art zu erzählen lieben.
Frankreich-Urlaub der ganz besonderen Art
Der Fall wird gelöst, auch wenn er sich anfangs nur auf ein weißes winziges Fundstück beschränkt und einige falsche Fährten, wobei die Dialoge und Begegnungen das größte Verwirrspiel ausmachen.
Am Schluß gesteht nicht der Mörder, sondern der Exkommissar Kehlweiler breitet seine Beobachtungskunst aus, da hinzusehen, wo sonst keiner hinschaut. Es geht um eine geheimnisvolle Totenmaschine, um einen Hund, der einen Zeh im Maul trägt und sonstige verzwickte Angelegenheiten.
Kein Buch für ungeduldige Leser, die sich von Spannung fesseln lassen wollen.
Wer es gemütlich mag und verschrobene Typen liebt kann hier auf preiswerte Art Urlaub bei französischen Originalen machen.
(K. Ara, www.krimi-forum.de)

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»Die Krimis der Französin Fred Vargas gehören mit Sicherheit zu den poetischsten des Genres. « STERN 20070308