Geraldine Brooks, mehrfach ausgezeichnete amerikanische Journalistin und Sachbuchautorin, wurde zu ihrem ersten Roman durch das Hinweisschild auf ein englisches "Pestdorf" angeregt. Dort hatten sich Menschen bei Ausbruch der Pest im 17. Jahrhundert selbst in Quarantäne begeben, um das Ausbreiten der Seuche zu verhindern. An ihren Mut und ihre Verzweiflung erinnert bis heute im Peak District ein kleines Museum.
- »Das Porträt einer Frau an der Schwelle zur Moderne. Anna Frith lässt den Aberglauben hinter sich, geht mutig ihren Weg und findet ihre persönliche Freiheit.« (The Wall Street Journal)
- »Ergreifend, klug und unglaublich spannend.« (Washingon Post)
- »Eine Verbindung von Sprache und Geschichte, wie ich sie so noch nie gefunden habe. Bemerkenswert.« (Anita Shreve)
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