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  • Format: ePub

Jack Jordan und Summer Ashton sind in den Besitz eines Kilos Koks gekommen, haben sich neue Namen zugelegt und eine neue Identität angenommen. Sie machen sich auf den Weg nach Lufkin, Texas, wo sie einen großen Coup landen wollen. Er ist charmant, engagiert, extrem paranoid. und eifersüchtig. Summer mehr durchgeknallte Partnerin, die einer ehemaligen Liebe nachtrauert und schwört, Jordan nie zu hintergehen. Mit einem Kilo Koks in einer Bibel, erscheint ihnen alles möglich zu sein. Eine unbeschwerte Zukunft. Erst jedoch müssen sie einen Abnehmer finden. In letzter Zeit lässt der Verstand nach,…mehr

  • Geräte: eReader
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.96MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Jack Jordan und Summer Ashton sind in den Besitz eines Kilos Koks gekommen, haben sich neue Namen zugelegt und eine neue Identität angenommen. Sie machen sich auf den Weg nach Lufkin, Texas, wo sie einen großen Coup landen wollen. Er ist charmant, engagiert, extrem paranoid. und eifersüchtig. Summer mehr durchgeknallte Partnerin, die einer ehemaligen Liebe nachtrauert und schwört, Jordan nie zu hintergehen. Mit einem Kilo Koks in einer Bibel, erscheint ihnen alles möglich zu sein. Eine unbeschwerte Zukunft. Erst jedoch müssen sie einen Abnehmer finden. In letzter Zeit lässt der Verstand nach, was es schwer macht, nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Die beiden haben sich gegenseitig so viele Lügen erzählt, dass es schwerfällt, sich an die Wahrheiten zu erinnern. Außer jener Regeln, die sie stets befolgen: Bullen erzählen sie nie etwas, und in eine Notaufnahme zu gehen, bedeutet, ins Gefängnis zu wandern. Pruitts überdrehter, düsterer Southern-Noir-Kriminalroman ist ein Parforceritt, in dem es inmitten der eigenen Versklavung Momente voller schwarzem Humor gibt.

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Autorenporträt
Eryk Pruitt ist Drehbuchautor, Schriftsteller, Filmemacher, Barbesitzer und lebt mit Frau Lana und Katze Busey in Durham, NC. Über sich sagt er: "Wenn ich etwas tun will, dann ist es, eine gute Geschichte zu erzählen. Horror, Noir, Spannung ... Film, Bühne, Seite ... ins Gefängnis zu wandern. Für mich zählt nur die Geschichte. Ich erzähle sie Ihnen in einer Bar bei einem Bourbon oder in einem vollen Kino während eines Filmfestivals. Das Leben ist kurz, am Ende bleiben nur die Geschichten."
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Thomas Wörtche kann dem exzessiven Blutvergießen in Peter Farris' vor zehn Jahren erschienenem Thriller wenig abgewinnen. Ein Ex-Häftling soll hier kurz nach seiner Entlassung für die "Aryan Brotherhood" eine Bank in Georgia ausrauben, macht sich dann aber selbständig und hat von da an zwei brutale Gang-Mitglieder, einen Sheriff und eine Ermittlerin auf den Versen, fasst der Kritiker zusammen. Dabei komme es zwischen White Trash, Drogen, "Südstaaten-Rassismus" und religiösem Fanatismus zu allerlei unappetitlichen Sex- und Gewaltszenen, die für den Kritiker trotz Tarantino- oder Jim Thompson-Anleihen leider nur "Selbstzweck" sind; für ein überzeugendes Genrestück des Country Noir fehlte ihm die Variation, befindet der Rezensent. Auch inhaltliche Ungereimtheiten wirft Wörtche dem Roman vor, besonders in der Beziehung des Bankräubers zu dem von ihm (grundlos, findet Wörche) als Geisel genommenen jungen Bankmitarbeiter, der plötzlich sein Sohn sein soll und den zuvor sadistischen Übeltäter in einen fürsorglichen Vater verwandelt. Für den Kritiker im besten Fall ein "C-Picture", schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Letzter Aufruf für die Lebenden" ist die größte Bankräubergeschichte seit "The Getaway" und "The Friends of Eddie Coyle" - vielleicht sogar die größte." Douglas Preston, Autor von Impact "Sam Peckinpah tri t Flannery O'Connor in Peter Farris' erstaunlich gutem Debüt. Die Wahrhaftigkeit der Gewalt, die Schönheit der Brutalität und die Majestät der Ausgegrenzten vereinen sich in diesem verstörenden, gebildeten und authentischen Roman wie bösartige Stars. Last Call for the Living ist das Manifest eines Talents, das Ihre Aufmerksamkeit verdient." Grant Jerkins, Autor von A Very Simple Crime "Mit "Letzter Aufruf für die Lebenden" steckt dir Peter Farris eine Schrot inte ins Gesicht, knackt dir ein Bier, bearbeitet dich mit einem Fleischklopfer, beleidigt deine Mama, schlägt auf deinen Müll und beschert dir ansonsten den wildesten Südstaaten-Urlaub, den du je gemacht hast. Peter Farris hat sich gerade als großes neues Talent in der Kriminalliteratur angekündigt, und er sagt es uns nicht hö ich." Duane Swierczynski, Autor von Fun & Games