Als fussballverrückte Familie und Betreuerin einer F-Jugend bleibt es nicht aus, das auch das ein oder andere Fußballspiel im Fernsehen gesehen wird.
Sowohl bei der Bundesliga als auch bei der EM/WM haben wir mittlerweile festgestellt das wir mehr den Frauen folgen als den Männern. So eben auch
bei den Olympischen Spielen 2024 und der Frauen-EM 2025.
Die Autobiografie von der…mehrAls fussballverrückte Familie und Betreuerin einer F-Jugend bleibt es nicht aus, das auch das ein oder andere Fußballspiel im Fernsehen gesehen wird.
Sowohl bei der Bundesliga als auch bei der EM/WM haben wir mittlerweile festgestellt das wir mehr den Frauen folgen als den Männern. So eben auch bei den Olympischen Spielen 2024 und der Frauen-EM 2025.
Die Autobiografie von der Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger ist interessant und spannend geschrieben.
Sie erzählt daran, wie hart und steinig ihr Weg im Fussball war, aber auch wie erfreuend und schön auf der anderen Seite.
Sie musste sich ihren Platz auf dem Rasen regelrecht erkämpfen: die Jungs aus ihrer ersten Fussballmannschaft haben sie nicht für voll genommen und auch die Gegenspieler haben in ihr am Anfang eher eine leichte Gegenspielerin gesehen und sie hat daraus Stück für Stück gelernt.
Die erschütternde Diagnose Krebs konnte sie auch nicht wirklich aus der Bahn werfen, da sie eine wunderbare Familie und sehr gute Freunde, Mannschaftskameradinnen und Trainer*innen hatte, die hinter ihr standen auch auch jetzt noch stehen.
Sie ist eine wahnsinnig starke Frau und hat durch ihre Leistung bei den Fußballspielen und im Tor gezeigt, das nicht nur Männer Fussball spielen können sondern auch die Frauen!
Ich lese normalerweise sehr selten Autobiografien, diese hat mich allerdings von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen!