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Das "Haus des Islam" ist vielerorts zum Haus von Krieg, Terror, wirtschaftlicher Stagnation und Diktatur geworden. In seiner bahnbrechenden Analyse dieser desolaten Lage setzt der renommierte Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans harte Fakten gegen islamkritische Pauschalurteile und eine modische Selbstkritik des Westens. Er zeigt, wie der Fundamentalismus den Islam weltweit in den Würgegriff nimmt, und fragt, welche Wege aus dieser Sackgasse führen.

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Produktbeschreibung
Das "Haus des Islam" ist vielerorts zum Haus von Krieg, Terror, wirtschaftlicher Stagnation und Diktatur geworden. In seiner bahnbrechenden Analyse dieser desolaten Lage setzt der renommierte Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans harte Fakten gegen islamkritische Pauschalurteile und eine modische Selbstkritik des Westens. Er zeigt, wie der Fundamentalismus den Islam weltweit in den Würgegriff nimmt, und fragt, welche Wege aus dieser Sackgasse führen.

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Autorenporträt
Ruud Koopmans ist Direktor der Abteilung "Migration, Integration, Transnationalisierung" am Wissenschaftszentrum Berlin und lehrt Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin und nimmt daneben wichtige beratende Funktionen wahr, etwa als Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Einem großen Publikum ist er durch regelmäßige Beiträge in großen Zeitungen und Fernsehauftritte bekannt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Auf die Frage, warum der Islam sich nicht liberalisiert, findet der hier rezensierende Kieler Islamwissenschaftler Lutz Berger in Ruud Koopmans Buch keine Antwort. Für die Debatte um Gewalt im Islam bietet der Soziologe allerdings jede Menge Stoff, meint er. Dass der Autor nicht in Schablonen denkt, wenn er die Zusammenhänge zwischen konservativem Islam und gesellschaftlichen Problemen in der muslimischen Welt untersucht, scheint Berger wichtig. Die Gründe für ein Demokratiedefizit in muslimischen Staaten, den Zusammenhang von politischer Gewalt und dem Machtanspruch religiöser Fundamentalisten sowie die "soziale Selbstausgrenzung" konservativer muslimischer Zuwanderer erörtet Koopmann laut Berger überzeugend. Dass der konservative Islam nicht an allen Problemen der islamischen Welt schuld ist, ist Berger zwar klar, die Daten im Buch sprechen jedoch eine nicht weniger klare Sprache, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Diesem Buch ist eine breite Leserschaft in Gesellschaft und Kirchen zu wünschen, weil es dazu einlädt, empirische Daten zur Kenntnis zu nehmen und methodologische Grundfragen zu bedenken, ohne die Diskussionen über das Thema Islam und Muslime ebenso leer wie beliebig bleiben.
Theologische Literaturzeitung, Henning Wrogemann

"Koopmans Buch ist eine Pflichtlektüre. Hoffentlich lesen es jene, die bereit sind, sich in einer polarisierten Debatte auf differenzierte Argumente einzulassen, jenseits von Apologie oder radikaler Islamkritik.
Die Presse

"Das Buch ist eine hervorragende Grundlage für eine Versachlichung dieser hitzigen Debatte der vergangenen Jahre.
Kleine Zeitung, Ingo Hasewend

"Koopmans liefert eine Fülle an soziologisch relevantem Material.
Die Tagespost, Katrin Krips-Schmidt

"Das Buch ist nachdenklich und spannend geschrieben, es liefert viel positiven Diskussionsstoff.
Portal für Politikwissenschaft, Wahied Wahdat-Hagh

"Die Stärke des Buches, und das unterscheidet es von vielen Werken, die sich mit dem Islam beschäftigen, ist zweifellos die Vielzahl an Daten aus den vergangenen 50 Jahren, die der Autor aufbereitet. Eine Lösung, um sich vom Fundamentalismus zu befreien, sieht Koopmans in einer innerislamischen Reformbewegung, aber auch darin, den Export fundamentalistischer Islamvarianten nach Europa zu verhindern.
American Psychological Association

"Einen außerordentlich klug argumentierenden Beitrag zu einer oft an den eigentlichen Fragen vorbei geführten Debatte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lutz Berger

"Ruud Koopmans ebenso empirisch fundierte wie politisch entschiedene Analyse der Probleme der islamischen Welt ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich gegen eine rechtsnationalistische Islamfeindlichkeit stellen und gleichzeitig die westlich-liberalen Werte der Aufklärung und Menschenrechte verteidigen wollen. Ein Standardwerk für politisch engagierte Zeitgenossen.
SWR2 Lesenswert, Jochen Rack

"Reichlich Diskussionsstoff.
Die Zeit

"Klug und lesenswert.
Neue Zürcher Zeitung, Silke Mertins

"Aufklärung ist Religionskritik. In diesem Sinne hat Ruud Koopmans ein im besten Sinne aufklärerisches Buch geschrieben. Er macht nicht nur deutlich, dass ein Islam, der Andersdenkende verachtet, den Fortschritt verhindert. Er zeigt auch, dass Veränderung möglich ist und die islamische Gegenwart sich vom Fundamentalismus befreien kann."
Cem Özdemir

"Man muss Koopmans nicht in allem zustimmen, aber man kann über seine Ausführungen diskutieren, ohne Angst zu haben, einen Islamfeind zu hofieren. An vielen Stellen trifft er die Kernpunkte der Misere, in der ein Großteil der islamischen Welt unzweifelhaft steckt."
Lamya Kaddor, Gründungsvorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes

"Ruud Koopmans verbindet wissenschaftliche Stringenz mit dem Mut, die komplexen Probleme der islamischen Welt und der muslimischen Einwanderer im Westen ins Auge zu fassen. Warum hinken islamische Länder und muslimische Einwanderergruppen hinterher? Wer Antworten auf diese Frage sucht, der lese dieses Buch: Ein Standardwerk für alle, die sich mit den Herausforderungen der islamischen Welt und der Integration muslimischer Minderheiten in Europa befassen."
Ayaan Hirsi Ali

"Faktenreichen Analyse."
Tagesanzeiger, Guido Kalberer

"Koopmans analysiert die Weltgeschichte in der Tradition von Max Weber aus soziologischer Perspektive und räumt dabei der Religion eine wichtige Rolle ein. Er ist ein Meister der vergleichenden Methode und das Buch ein Meilenstein der zeitgenössischen Soziologie."
NRC Handelsblad

"Indem anhand von Beispielen gezeigt wird, wie die mangelnde Säkularisierung in weiten Teilen der islamischen Welt die Entwicklung hemmt, liefert das Buch einen notwendigen Beitrag zur Aufklärung über die Ursachen für den Verfall des D?r al-Isl?m.
Zeitschrift für Geisteswissenschaften, Rebecca Hohnhaus

"Ein Buch voll spannender Fakten und Erkenntnisse, die auch dem Laien helfen, das momentane Erscheinungsbild des Islam zu verstehen.
ZDF Terra X…mehr
"Eines der wichtigsten deutschsprachigen Bücher, die in den letzten Jahren über den Islam geschrieben wurden."
Martin Beglinger, Neue Zürcher Zeitung

"Ein Standardwerk für alle, die sich mit den Herausforderungen der islamischen Welt und der Integration muslimischer Minderheiten in Europa befassen."
Ayaan Hirsi Ali

"Ein außerordentlich klug argumentierender Beitrag zu einer oft an den eigentlichen Fragen vorbei geführten Debatte."
Lutz Berger, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Pflichtlektüre für alle, die sich gegen eine rechtsnationalistische Islamfeindlichkeit stellen und gleichzeitig die westlich-liberalen Werte der Aufklärung und Menschenrechte verteidigen wollen."
Jochen Rack, SWR2 Lesenswert