Das Wesen des tragischen Charakters (eBook, PDF)
Psychoanalytische Betrachtungen zu Narzissmus und Masochismus
Redaktion: Steiner, Beate
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Das Wesen des tragischen Charakters (eBook, PDF)
Psychoanalytische Betrachtungen zu Narzissmus und Masochismus
Redaktion: Steiner, Beate
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Mit dem Begriff des tragischen Charakters beschreibt Léon Wurmser, wie Menschen infolge existenzieller Traumatisierungen ihr Erleben und Denken absolut setzen, um die eigene Verletzlichkeit zu verbergen. Anhand detaillierter Fallbeispiele aus seiner psychoanalytischen Praxis beschreibt er die konflikthaften Verstrickungen, die das Leben und die Beziehungen der Betroffenen beherrschen, und die Herausforderungen, die sich daraus für die psychotherapeutische Behandlung ergeben. Wurmser vertritt in seinen Analysen konsequent den psychoanalytischen Grundsatz von der umfassenden Bedeutung der…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 722
- Erscheinungstermin: 1. August 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837962857
- Artikelnr.: 75792289
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 722
- Erscheinungstermin: 1. August 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837962857
- Artikelnr.: 75792289
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Auge verwandelt die alte Tat' - Psychoanalytische Beobachtungen von
Narzissmus und Masochismus bei schweren Beziehungstraumata Teil II:
Allgemeinere Betrachtungen: Das Verstehen der Seele in der tragischen
Weltsicht Teil I 'Das Auge ist's, was die Taten verwandelt. Das neugeborene
Auge verwandelt die alte Tat' Psychoanalytische Beobachtungen von
Narzissmus und Masochismus bei schweren Beziehungstraumata 1 Einführung
Tragischer Charakter und die verheerende Macht der Absolutheit 1.1 Ein
bestimmter Charaktertyp 1.2 Pathologische Eifersucht,
Ungerechtigkeitsgefühl und 'klaffender Mangel' 1.3 Eifersucht und das
Problem des ausschließlichen Besitzens des Anderen 1.4 Der innere Konflikt
in der Liebe 1.5 Selbstbehauptung und Aggression 1.6 Die Konflikte im
Über-Ich 1.7 Die unheilbare Wunde 1.8 Die 'Wunde' als Repräsentation des
Traumas 1.9 Narzissmus, Masochismus und das Tragische 1.10 Warum spricht
uns das Tragische in der Kunst so an? 1.11 Das Antitragische 1.12
Zusammenfassung 2 Triumph durch Niederlage Der Zwang zu enttäuschen und die
Verleugnung der Zeit 2.1 Theoretischer Hintergrund 2.2 'Das ginge, aber das
geht nicht' 2.3 Zur Gegenübertragung 2.4 Vampir-Fantasie: 'Ich will dein
Blut saugen' 2.5 'Doublebind-Mitteilungen' und widersprüchliche
Identifizierungen 2.6 'Doublebind'- und Loyalitätskonflikte als Teil der
Familiendynamik 2.7 Der gefährliche Stier 2.8 Zur Frage des Neides und der
verdrängten Sexualfantasien 2.9 'Hilf mir, aber hilf mir nicht!' 2.10
Allmacht der Verantwortlichkeit und die tragische Schuld 2.11
Beziehungstrauma und die Doppeldeutigkeit der Übertragung 2.12 Zuspitzung
und Reflektieren über die Gegenübertragung 2.13 Peripetie 2.14 Der Zwang,
zu spät zu sein: Zur Pathologie des Zeiterlebens 2.15 Eine allgemeinere
Reflektion: Zeitstillstand und Abbrechen der Zeit 2.16 Ihr Lebensthema:
Urteilen statt Verstehen 2.17 Die Macht der Negativität 2.18 Die
Sexualisierung des Traumas 2.19 Einige abschließende technische Erwägungen
3 'Gib dein Herz dir selbst zurück' Ressentiment und Verzeihung 3.1 Das
böse Auge und das leuchtende Antlitz 3.2 Verdrängter Neid und Ahndung durch
das Über-Ich 3.3 Der penetrierende Blick 3.4 Das Auge des Schmerzes, das
Beziehung und Identität bestätigt 3.5 '[D]es Ich's Widerspruch und Wirrsal'
3.6 'Sag, es tut dir leid' - Zur Dynamik der Versöhnlichkeit 3.7 'Ich sehe
mich in deinen Augen' 4 Das Aufheben der Grenzen Zum Konzept der
Charakterperversion 4.1 Theoretische und technische Fragestellungen 4.2 Die
klinische Problemstellung: Ichspaltung und zerbrochene Wirklichkeit 4.3
Doppelte Wirklichkeit durch Verleugnung 4.4 Die durch Lügen geschaffene
doppelte Wirklichkeit 4.5 Doppelte Wirklichkeit und Doppelleben 4.6
Verleugnung der Grenzen 4.7 Verleugnung und Charakterperversion 4.8 Die
Merkmale der Charakterperversion 4.9 'Ein bedeutendes Stück fehlt' -
Technische Probleme bei einem besonders schwierigen Fall 5 Agieren und
Gegenagieren Über-Ich-Probleme in der Behandlung des tragischen Charakters
5.1 Getrenntheit und Verbundenheit - Dialektik und Dialog 5.2 Das Problem
der sadomasochistischen Übertragung 5.3 Verrat als masochistische
Provokation 5.4 Zwei Systeme der Selbstwertregulation 5.5 Das gefühllose
Monster und das verpackte Gegenüber 5.6 Das Suchen nach magischer
Verwandlung in der Übertragung 5.7 Blutritual und magische Verwandlung -
Doppeltes Selbst und das Schneideritual als magische Brücke 5.8 Das
Heilende im Erkennen und im Erkanntwerden 5.9 Musik als Schutz gegen
traumatogene Affekte 5.10 Der Fluch der Vollkommenheitsfantasie und die
Angst vor Grenzen Teil II Allgemeinere Betrachtungen Das Verstehen der
Seele in der tragischen Weltsicht Prolog zu Teil II Das Tragische als
Wertverabsolutierung und Verleugnung in der Kultur 6 Rückblick eines
Psychoanalytikers auf Wesen und Struktur der Seele in der westlichen
Geistesgeschichte 6.1 Konflikt als fundierendes Konzept des
psychoanalytischen Seelenverständnisses 6.2 Komplementarität und Dialektik
6.3 Der innere Richter 6.4 'Der äußerste Konflikt' in Platons Bild der
Seele und Aristoteles' Begriff der Entelechie 6.5 Das Wesen des Tragischen
7 Mythos, Mystik und Midrasch 7.1 Das mythische Denken 7.2 Die Welt des
Midrasch 7.3 Was ist Mystik? 7.4 Mystik und Psychoanalyse 7.5 Ein
dialektisches Verständnis der Mystik 7.6 Gedanken eines Psychoanalytikers
zur jüdischen Mystik 7.7 Vertiefte psychoanalytische Erwägungen zur Mystik
im Allgemeinen 8 Die Vernunft der Unvernunft Betrachtungen eines
Psychoanalytikers zu Don Quijote 8.1 Ein Buch verhüllter Rebellion 8.2
Wahrheit, Trug und Wahn 8.3 Trauma und der Zwang, es zu wiederholen 8.4
Juden und Conversos 8.5 Der dreifache Kampf gegen Machtmissbrauch 8.6
Idealisierung der Keuschheit und Sexualabwehr ad absurdum geführt 8.7 'Wer
dich sehr liebt, macht dich weinen [Ése te quiere bien, que te hace
llorar]' 8.8 'Ich weiß, wer ich bin [Yo sé quién soy]' 8.9 Doppelte
Identität, zerbrochene Wirklichkeit 8.10 Scham, Ehre und Grandiosität 8.11
Visio mystica 8.12 Schlussgedanken - Die tragische im Konflikt mit der
komischen Dimension 9 'Die Liebe ist höher als das Sein, die Liebe ist die
Krone des Seins' Die tragische Doppelheit des Menschen bei Dostojewski 9.1
Psychologische Erwägungen 9.2 'Kristallpalast' und 'das lebendige Leben' -
Betrachtungen zu den Aufzeichnungen aus dem Untergrund und dem Spieler 9.3
Die Zwanghaftigkeit und der Kampf Raskolnikows gegen die Scham 9.4
Psychologische Bemerkungen zu den Dämonen 9.5 Betrachtungen zum Leben
Dostojewskis 9.6 Das Wesensbild 9.7 Eine übergreifende Antithese 9.8 Der
Idiot (1956) 9.9 Der Jüngling - Die Spaltung der Identität 9.10 Die Brüder
Karamasow - Das Ungerechtigkeitsgefühl und das große Verzeihen 10
Psychoanalytische Betrachtungen zum 11. September, Terrorismus und
genozidalen Vorurteil Ihre Wurzeln und Folgen 10.1 Was ist Terrorismus?
10.2 Wie verstehen wir die Auswirkungen des Terrors auf seine Opfer und wie
behandeln wir diese? 10.3 Was sind die Ziele des Terrors und die
Motivationen von Terroristen? 10.4 Was ist die Scham- und Schulddynamik und
worin besteht die Rolle des Über-Ichs im Terrorismus? 10.5 Was wissen wir
über den kulturellen Hintergrund? 10.6 Was trägt die Philosophie zu den
Reflexionen über den 11. September bei? 10.7 Psychoanalytische
Schlussfolgerungen Literatur
Auge verwandelt die alte Tat' - Psychoanalytische Beobachtungen von
Narzissmus und Masochismus bei schweren Beziehungstraumata Teil II:
Allgemeinere Betrachtungen: Das Verstehen der Seele in der tragischen
Weltsicht Teil I 'Das Auge ist's, was die Taten verwandelt. Das neugeborene
Auge verwandelt die alte Tat' Psychoanalytische Beobachtungen von
Narzissmus und Masochismus bei schweren Beziehungstraumata 1 Einführung
Tragischer Charakter und die verheerende Macht der Absolutheit 1.1 Ein
bestimmter Charaktertyp 1.2 Pathologische Eifersucht,
Ungerechtigkeitsgefühl und 'klaffender Mangel' 1.3 Eifersucht und das
Problem des ausschließlichen Besitzens des Anderen 1.4 Der innere Konflikt
in der Liebe 1.5 Selbstbehauptung und Aggression 1.6 Die Konflikte im
Über-Ich 1.7 Die unheilbare Wunde 1.8 Die 'Wunde' als Repräsentation des
Traumas 1.9 Narzissmus, Masochismus und das Tragische 1.10 Warum spricht
uns das Tragische in der Kunst so an? 1.11 Das Antitragische 1.12
Zusammenfassung 2 Triumph durch Niederlage Der Zwang zu enttäuschen und die
Verleugnung der Zeit 2.1 Theoretischer Hintergrund 2.2 'Das ginge, aber das
geht nicht' 2.3 Zur Gegenübertragung 2.4 Vampir-Fantasie: 'Ich will dein
Blut saugen' 2.5 'Doublebind-Mitteilungen' und widersprüchliche
Identifizierungen 2.6 'Doublebind'- und Loyalitätskonflikte als Teil der
Familiendynamik 2.7 Der gefährliche Stier 2.8 Zur Frage des Neides und der
verdrängten Sexualfantasien 2.9 'Hilf mir, aber hilf mir nicht!' 2.10
Allmacht der Verantwortlichkeit und die tragische Schuld 2.11
Beziehungstrauma und die Doppeldeutigkeit der Übertragung 2.12 Zuspitzung
und Reflektieren über die Gegenübertragung 2.13 Peripetie 2.14 Der Zwang,
zu spät zu sein: Zur Pathologie des Zeiterlebens 2.15 Eine allgemeinere
Reflektion: Zeitstillstand und Abbrechen der Zeit 2.16 Ihr Lebensthema:
Urteilen statt Verstehen 2.17 Die Macht der Negativität 2.18 Die
Sexualisierung des Traumas 2.19 Einige abschließende technische Erwägungen
3 'Gib dein Herz dir selbst zurück' Ressentiment und Verzeihung 3.1 Das
böse Auge und das leuchtende Antlitz 3.2 Verdrängter Neid und Ahndung durch
das Über-Ich 3.3 Der penetrierende Blick 3.4 Das Auge des Schmerzes, das
Beziehung und Identität bestätigt 3.5 '[D]es Ich's Widerspruch und Wirrsal'
3.6 'Sag, es tut dir leid' - Zur Dynamik der Versöhnlichkeit 3.7 'Ich sehe
mich in deinen Augen' 4 Das Aufheben der Grenzen Zum Konzept der
Charakterperversion 4.1 Theoretische und technische Fragestellungen 4.2 Die
klinische Problemstellung: Ichspaltung und zerbrochene Wirklichkeit 4.3
Doppelte Wirklichkeit durch Verleugnung 4.4 Die durch Lügen geschaffene
doppelte Wirklichkeit 4.5 Doppelte Wirklichkeit und Doppelleben 4.6
Verleugnung der Grenzen 4.7 Verleugnung und Charakterperversion 4.8 Die
Merkmale der Charakterperversion 4.9 'Ein bedeutendes Stück fehlt' -
Technische Probleme bei einem besonders schwierigen Fall 5 Agieren und
Gegenagieren Über-Ich-Probleme in der Behandlung des tragischen Charakters
5.1 Getrenntheit und Verbundenheit - Dialektik und Dialog 5.2 Das Problem
der sadomasochistischen Übertragung 5.3 Verrat als masochistische
Provokation 5.4 Zwei Systeme der Selbstwertregulation 5.5 Das gefühllose
Monster und das verpackte Gegenüber 5.6 Das Suchen nach magischer
Verwandlung in der Übertragung 5.7 Blutritual und magische Verwandlung -
Doppeltes Selbst und das Schneideritual als magische Brücke 5.8 Das
Heilende im Erkennen und im Erkanntwerden 5.9 Musik als Schutz gegen
traumatogene Affekte 5.10 Der Fluch der Vollkommenheitsfantasie und die
Angst vor Grenzen Teil II Allgemeinere Betrachtungen Das Verstehen der
Seele in der tragischen Weltsicht Prolog zu Teil II Das Tragische als
Wertverabsolutierung und Verleugnung in der Kultur 6 Rückblick eines
Psychoanalytikers auf Wesen und Struktur der Seele in der westlichen
Geistesgeschichte 6.1 Konflikt als fundierendes Konzept des
psychoanalytischen Seelenverständnisses 6.2 Komplementarität und Dialektik
6.3 Der innere Richter 6.4 'Der äußerste Konflikt' in Platons Bild der
Seele und Aristoteles' Begriff der Entelechie 6.5 Das Wesen des Tragischen
7 Mythos, Mystik und Midrasch 7.1 Das mythische Denken 7.2 Die Welt des
Midrasch 7.3 Was ist Mystik? 7.4 Mystik und Psychoanalyse 7.5 Ein
dialektisches Verständnis der Mystik 7.6 Gedanken eines Psychoanalytikers
zur jüdischen Mystik 7.7 Vertiefte psychoanalytische Erwägungen zur Mystik
im Allgemeinen 8 Die Vernunft der Unvernunft Betrachtungen eines
Psychoanalytikers zu Don Quijote 8.1 Ein Buch verhüllter Rebellion 8.2
Wahrheit, Trug und Wahn 8.3 Trauma und der Zwang, es zu wiederholen 8.4
Juden und Conversos 8.5 Der dreifache Kampf gegen Machtmissbrauch 8.6
Idealisierung der Keuschheit und Sexualabwehr ad absurdum geführt 8.7 'Wer
dich sehr liebt, macht dich weinen [Ése te quiere bien, que te hace
llorar]' 8.8 'Ich weiß, wer ich bin [Yo sé quién soy]' 8.9 Doppelte
Identität, zerbrochene Wirklichkeit 8.10 Scham, Ehre und Grandiosität 8.11
Visio mystica 8.12 Schlussgedanken - Die tragische im Konflikt mit der
komischen Dimension 9 'Die Liebe ist höher als das Sein, die Liebe ist die
Krone des Seins' Die tragische Doppelheit des Menschen bei Dostojewski 9.1
Psychologische Erwägungen 9.2 'Kristallpalast' und 'das lebendige Leben' -
Betrachtungen zu den Aufzeichnungen aus dem Untergrund und dem Spieler 9.3
Die Zwanghaftigkeit und der Kampf Raskolnikows gegen die Scham 9.4
Psychologische Bemerkungen zu den Dämonen 9.5 Betrachtungen zum Leben
Dostojewskis 9.6 Das Wesensbild 9.7 Eine übergreifende Antithese 9.8 Der
Idiot (1956) 9.9 Der Jüngling - Die Spaltung der Identität 9.10 Die Brüder
Karamasow - Das Ungerechtigkeitsgefühl und das große Verzeihen 10
Psychoanalytische Betrachtungen zum 11. September, Terrorismus und
genozidalen Vorurteil Ihre Wurzeln und Folgen 10.1 Was ist Terrorismus?
10.2 Wie verstehen wir die Auswirkungen des Terrors auf seine Opfer und wie
behandeln wir diese? 10.3 Was sind die Ziele des Terrors und die
Motivationen von Terroristen? 10.4 Was ist die Scham- und Schulddynamik und
worin besteht die Rolle des Über-Ichs im Terrorismus? 10.5 Was wissen wir
über den kulturellen Hintergrund? 10.6 Was trägt die Philosophie zu den
Reflexionen über den 11. September bei? 10.7 Psychoanalytische
Schlussfolgerungen Literatur







