Als wäre es damit nicht genug, dass sich David an der Schule outet, weil er schwul ist, finden seine Mitschüler in seinem Vornamen den Bezug zur jüdischen Abstammung. Das reicht aus, um ihn unerträglichen Quälereien auszusetzen. Als sich allerdings Gewalt gegen die beteiligten Schüler und Schülerinnen richtet, stellen sich Polizei und Beteiligte die Frage, wer sogar vor Mord nicht zurückschrecken könnte, um die Schuldigen zu bestrafen. Ein ergreifendes Plädoyer gegen Mobbing und Vorverurteilungen. Menschlichkeit kann sogar bei denen fehlen, von denen man es besonders erwarten dürfte. Davids Weg beschreibt den vieler Schüler nicht nur in Deutschland.
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