- Eine innovative, frische, thesenstarke Geschichte der Demokratie
- ANNA-KRÜGER-PREIS FÜR WISSENSCHAFTSSPRACHE DES WISSENSCHAFTSKOLLEGS ZU BERLIN
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Deutschlandfunk, Martin Hubert
Wer glaubt, dass Historiker nicht an der Gegenwart teilnehmen, wird von dieser Professorin eines Besseren belehrt.
WELT am Sonntag, Marc Reichwein
"Ein reicher Stoff (...) und doch bleibt das Buch dank der geschickt ausgewählten Details und Zitate nicht in Thesen oder Merksätzen stecken."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stephan Speicher
"... eine kompakte Kultur- und Sozialgeschichte der deutschen Demokratie."
Südwestpresse, Gunther Hartwig
"Hedwig Richter erzählt eine Geschichte der Demokratie, aber es ist zugleich eine Liebeserklärung.
SWR
"Hedwig Richter reist in die Vergangenheit, erzählt die Geschichte der deutschen Demokratie als eine Chronologie von Fehlern, Zufällen und Lernprozessen, in deren Zentrum der Zivilisationsbruch des Holocausts steht. Ein Buch, das trotz allem viel Hoffnung weckt.
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste Oktober von ZEIT, ZDF und DLF
"Hedwig Richter fusioniert in ihrer effektvoll geschriebenen Demokratiegeschichte Deutschlands weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ton ist frisch, die Mixtur der Ideen originell."
Die Tageszeitung, Stefan Reinecke
"Demokratie ist anstrengend, ein fortlaufendes 'Lern- und Selbsterziehungsprojekt'. Es lebt von der Skandalisierung von Missständen, nicht zuletzt dem, dass es Frauen jahrhundertelang ausgeschlossenhat. Hedwig Richters so kluge wie nüchterne Erzählung der Geschichte deutscher Demokratie ist ein unverzichtbares Buch."
Knut Cordsen, Juror für den Bayerischen Buchpreis
"Ein mitreißend optimistischer Blick zurück - und nach vorn.
Brigitte Woman
"Wer nach diesem seltsamen Jahr eine ehrliche, aber optimistische Perspektive benötigt, sollte dieses Buch lesen.
Deutschlandfunk, Catrin Stövesand
"Das Buch (...) blättert nicht nur erstaunliche neue Seiten der deutschen Geschichte auf, sondern liefert auch sehr nützliche Hinweise, wenn es um das Verständnis der Demokratie in der Gegenwart geht.
Tagesspiegel, Hans Monath
"Mit Revolutionskitsch und der Verklärung des Volkes kann Richter wenig anfangen. Demokratie, so lautet eine ihrer ausgewogen vorgetragenen Thesen, sei nicht immer, aber häufig eine Angelegenheit von Eliten gewesen.
Philosophie Magazin, Marianna Lieder
"Die These? Originell: Demokratie misst sich auch am Körperregime.
Literarische Welt, Marc Reichwein
"Die junge Historikerin erzählt packend, verständlich, assoziativ und schlägt einen Bogen bis in die Gegenwart.
Märkische Allgemeine








