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  • Format: ePub

»In der Theorie vielleicht eine gute Idee, versagt nur leider in der Praxis!« Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie - sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.5MB
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Produktbeschreibung
»In der Theorie vielleicht eine gute Idee, versagt nur leider in der Praxis!« Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie - sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Veith Selk ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Christoph Möllers lobt die "herausragende argumentative" Güte und die Klarheit der Thesen, mit denen der Politikwissenschaftler Veith Selk sich der Vorstellung vom Ende der Demokratie und möglichen Gegenstrategien widmet. Der Dreischritt, den Selk nimmt, um drei Ursachen für den Niedergang und sodann drei Reaktionsmöglichkeiten zu erörtern, scheint Möllers gangbar. Weil der Autor fast jeden möglichen Einwand gegen seine Argumente selbst vorwegnimmt, bleibt Möllers nur, eben diese Vorgehensweise als den Dreischritt unnötig störend zu kritisieren und den Wunsch zu äußern, Selk hätte besser mehr über Hegels Geschichtsphilosophie nachgedacht und entsprechend das Auf und Ab der Demokratisierung mit seinem eigenen linearen Entwurf abgeglichen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Untersuchungen über das 'Ende der Demokratie' füllen Bibliotheken. Trotzdem dürfte die vorliegende Monographie des Darmstädter Politikwissenschaftlers Veith Selk wegen der Stringenz ihrer Argumentation, der Klarheit ihrer Thesen und ihres beeindruckenden Überblicks keine Probleme damit haben, ihre Existenz zu rechtfertigen.« Christoph Möllers Frankfurter Allgemeine Zeitung 20240301