Als Liebhaberin von Märchen, Mythen und Legenden hat mich bereits das Cover des Buches „Der Dachs, der Wind und das Webermädchen“ von Jay Kay verzaubert.
Es heißt: „In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer
Wucht.“ – Stimmt!
Der Autor hat mich mit einem märchenhaften mitreißenden Schreibstil mitgenommen…mehrAls Liebhaberin von Märchen, Mythen und Legenden hat mich bereits das Cover des Buches „Der Dachs, der Wind und das Webermädchen“ von Jay Kay verzaubert.
Es heißt: „In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht.“ – Stimmt!
Der Autor hat mich mit einem märchenhaften mitreißenden Schreibstil mitgenommen in eine fremde Welt in einer früheren Zeit und hat mich dahinschmelzen lassen mit seiner zauberhaften Geschichte aus zwölf Kapiteln mit jeweils passenden Überschriften.
Das Webermädchen Ayumi und eine Prinzessin spielen eine Rolle. Wie man es aus Märchen kennt, geht es natürlich auf keinen Fall immer liebevoll und harmonisch zu, denn da gibt es nicht nur den Dachs, der es faustdick hinter den Ohren hat, sondern auch noch den hinterhältigen Fuchs.
Eine Übersicht mit Übersetzungen von Begriffen und Namen habe ich als sehr hilfreich empfunden.
Am Ende des Buches wartet noch ein Bonus auf die Leser. Mit „Das Licht“ hat Jay Kay ein Gedicht geschrieben, das mich ebenso wie die Geschichte in die Vergangenheit entführt und sehr gut unterhalten hat.