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Der Krieg ist weitergezogen. In einer verlassenen Villa in Florenz sind vier Menschen gestrandet, die Zug um Zug ihre Leidenschaften und Wünsche, ihre Geschichte und Existenz voreinander enthüllen. Ein atemberaubendes Spiel um Tod und Leben beginnt. Der Roman wurde von Anthony Minghalla mit Juliette Binoche, Willam Defoe und Jürgen Prochnow verfilmt.

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Produktbeschreibung
Der Krieg ist weitergezogen. In einer verlassenen Villa in Florenz sind vier Menschen gestrandet, die Zug um Zug ihre Leidenschaften und Wünsche, ihre Geschichte und Existenz voreinander enthüllen. Ein atemberaubendes Spiel um Tod und Leben beginnt. Der Roman wurde von Anthony Minghalla mit Juliette Binoche, Willam Defoe und Jürgen Prochnow verfilmt.

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Autorenporträt
Michael Ondaatje, 1943 in Sri Lanka geboren, lebt heute in Toronto. Mit seinem Roman »Der englische Patient« (Hanser, 1993), für den er den Man Booker Prize und zum 50-jährigen Jubiläum des Preises im Jahr 2018 den Golden Man Booker Prize erhielt, wurde er weltberühmt. Im Hanser Verlag erschienen zuletzt »Buddy Boldens Blues« (1995), »Die gesammelten Werke von Billy the Kid« (1997), »Anils Geist« (Roman, 2000), »Handschrift« (Gedichte, 2001), »Divisadero« (Roman, 2007), »Katzentisch« (Roman, 2012) und »Kriegslicht« (Roman, 2018).
Rezensionen
"Facettenreich, irritierend und blendend, spiegelt Ondaatje hier Formen des Krieges und der Liebe, kontrastiert Konfigurationen einer Welt-Gesellschaft, die keine sicheren Grenzen, weder nationale noch ethnische, sprachliche, soziale oder geschlechtliche, kennt." Erhard Schütz, Der Tagesspiegel, 05.10.93 "Ondaatje findet mit traumwandlerischer Sicherheit Metaphern und makellose Worte für die "Choreographie der Dinge" - und immer wieder starke Bilder, die wie Stickereien auf dem dunklen Roman-Gobelin leuchten." Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.10.93 ""Der englische Patient" ist ein Buch, das seine nachhaltige Wirkung erst mit einem deutlichen Abstand zur Lektüre entfaltet. Es ist ein vollkommen ungewöhnliches Buch, das einen an nichts Gelesenes erinnert und beliebte Vergleiche unmöglich macht. Solch einen Roman gab es nie. Ondaatje enthüllt die Geschicke seiner Personen niemals der Reihe nach, erzählt nicht eins nach dem anderen, sondern umsichtig wie eine Spinne, die ihr Netz baut, zieht er die Fäden kreuz und quer ... bis das Gewebe dicht und fest ist." Ulrich Greiner, Die Zeit, 08.10.93 "Michael Ondaatjes "Der englische Patient" ist ein Roman der schönen Relationen, ein Buch, das seine Figuren so behutsam nebeneinanderstellt, daß sich darin mehrere Liebesgeschichten erzählen lassen, und es ist ein Roman der literarischen Spiegelungen." Der Standard, 08.10.93 "Die Intensität der Handlung, die Komplexität der Figuren und die Eindringlichkeit der Sprache bestätigen den Autor als eine der originellsten Stimmen der Gegenwartsliteratur." Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung, 21.08.93 "Dieser staunenswert vielsinnige Roman ist auch ein Buch aus Büchern. Dieser Roman ist ein Spiegel, der durch die europäische Zivilisation wandert, der die Ränder aufsticht. Vielleicht ist das Überzeugendste an diesem Roman das, was er verbirgt: die Luftwurzeln der Liebe, die ins Gespräch gelegt sind. Es ergibt sich ein Netz aus unausgesprochenen Verbindungen: Erzählen von der Fernen erzeugt in diesem Roman der Transgressionen und der Verknüpfungen ein erotisches Fluidum." Wilfried F. Schoeller, Süddeutsche Zeitung, 06.10.93 "Ondaatje ist der zarteste, diskreteste Erzähler, den man sich derzeit denken kann; er arbeitet nämlich nicht mit dem kräftig ausmalenden dicken Pinsel Tolstois, sondern liebt den zarten Federstrich Tschechows. Die Faszination, in deren Sog einen der Erzähler Ondaatje versetzt, rührt nicht nur daher, daß er mit spielerischem Raffinement ein Puzzle auslegt, das wir uns mit nicht nachlassender Spannung zusammenfabulieren. Dieser Roman der Leidenschaften und Zärtlichkeiten umfaßt mit leidenschaftlicher Zärtlichkeit auch unsere Liebe zur Literatur und zum Abenteuer. Also schönstes Kopf-Kino für einige Abende in Begleitung eines Rotweins und einer Stehlampe." Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau, 06.10.93…mehr