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Ein ergreifendes Selbstzeugnis über Camus' Kindheit in Armut und die Suche nach Identität. In Der erste Mensch erzählt Albert Camus, gespiegelt in der Figur Jacques Cormery, von seiner Kindheit im Armenviertel Algiers. Aufgewachsen mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter, beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren und nach einer Vaterfigur zu suchen. Dieses posthum veröffentlichte, unvollendete Werk gewährt einen intimen Einblick in das Leben des Literaturnobelpreisträgers und Philosophen. [Das handgeschriebene Manuskript wurde bei dem…mehr

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Produktbeschreibung
Ein ergreifendes Selbstzeugnis über Camus' Kindheit in Armut und die Suche nach Identität. In Der erste Mensch erzählt Albert Camus, gespiegelt in der Figur Jacques Cormery, von seiner Kindheit im Armenviertel Algiers. Aufgewachsen mit seiner fast tauben, analphabetischen Mutter und einer dominanten Großmutter, beginnt er, über die eigene Herkunft zu reflektieren und nach einer Vaterfigur zu suchen. Dieses posthum veröffentlichte, unvollendete Werk gewährt einen intimen Einblick in das Leben des Literaturnobelpreisträgers und Philosophen. [Das handgeschriebene Manuskript wurde bei dem tödlichen Autounfall Camus' in seiner Mappe gefunden. Es erscheint hier, ohne dass an dem unkorrigierten Fragment Änderungen vorgenommen wurden.] «Inszeniert wie ein Roman, enthält eine bewegende Autobiographie der algerischen Kindheit Albert Camus': das intimste Selbstzeugnis, das der diskrete und scheue Autor hinterlassen hat.» (Der Spiegel)

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Albert Camus wurde am 7. November 1913 als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Er studierte an der Universität Algier Philosophie, 1935 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das «Theater der Arbeit». 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama, Caligula, das 1945 uraufgeführt wurde, 1947 sein Roman «Die Pest». Neben seinen Dramen begründeten der Roman Der Fremde und der Essay Der Mythos des Sisyphos sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall. Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor. Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane Scatcherd-Preis.
Rezensionen
Ein überwältigendes posthumes Comeback. FAZ.NET