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2 Kundenbewertungen

»Mein Vater war Gärtner. Jetzt ist er ein Garten.«
In seinem bisher persönlichsten Roman lässt Georgi Gospodinov das Leben seines Vaters in einer bewegenden Hommage auferstehen. Mit Witz und Wärme feiert er den leidenschaftlichen Gärtner, der bis zum Schluss nicht vom Umgraben, Säen und Jäten abzubringen ist - und vom Geschichtenerzählen. Der Vater zeichnet mit seinen Worten ein Bild der Welt, überall und so lebendig, dass alle Schmerzen vergehen und der Blütenstaub der geschilderten Kirschbäume sich in den Aschenbechern seiner Ärzte wiederfindet. Ein Buch über unsere Eltern, die uns…mehr

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Produktbeschreibung
»Mein Vater war Gärtner. Jetzt ist er ein Garten.«

In seinem bisher persönlichsten Roman lässt Georgi Gospodinov das Leben seines Vaters in einer bewegenden Hommage auferstehen. Mit Witz und Wärme feiert er den leidenschaftlichen Gärtner, der bis zum Schluss nicht vom Umgraben, Säen und Jäten abzubringen ist - und vom Geschichtenerzählen. Der Vater zeichnet mit seinen Worten ein Bild der Welt, überall und so lebendig, dass alle Schmerzen vergehen und der Blütenstaub der geschilderten Kirschbäume sich in den Aschenbechern seiner Ärzte wiederfindet. Ein Buch über unsere Eltern, die uns nicht nur beibringen zu leben, sondern auch, was es heißt, Abschied zu nehmen.

»Einer der bedeutendsten Schriftsteller Europas. Jedes Buch ist ein Ereignis.« Garth Greenwell.


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Autorenporträt
Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol, Bulgarien, geboren. Einem großen internationalen Publikum wurde er mit seinem Debüt, dem »Natürlichen Roman«, bekannt sowie mit »Physik der Schwermut«, das in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde. Gospodinov erhielt zahlreiche Preise, u. a. zweimal den bulgarischen Buchpreis, den Jan Michalski-Preis und 2023 den International Booker Prize für seinen Roman »Zeitzuflucht«. Er lebt und arbeitet in Sofia. Alexander Sitzmann studierte Skandinavistik und Slawistik in Wien, forscht und lehrt an der dortigen Universität. Seit 1999 ist er als literarischer Übersetzer aus dem Bulgarischen, Mazedonischen und den skandinavischen Sprachen tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Cornelia Geißler zeigt sich ziemlich bewegt von Georgi Gospodinov Buch über seinen Vater, dessen Garten und dessen Sterben: In Kurzkapiteln zieht der bulgarische Autor sie immer mehr in den Bann der Emotionen dieses Geschehens, zart und leise. Der Vater hat nach dem Ende des Sozialismus seinen Job verloren, Krebs bekommen, sich aber mit dem Garten eine Beschäftigung gesucht, Kräuter und Blumen angepflanzt, dann kommt die Krankheit zurück. Gospodinov hat die Suche nach den Worten und die Frage nach dem richtigen Erzählen über das Sterben seines Vaters mit in den Text eingeflochten. So entsteht ein Buch, das um die "Poesie der Trauer" kreist und seine tröstende Wirkung durch diese berührenden Überlegungen erreicht, wie Geißler schließt. 

© Perlentaucher Medien GmbH
»Der Bulgare Georgi Gospodinov zählt zu den großen europäischen Schriftstellern. Sein jüngster Roman "Der Gärtner und der Tod" beweist das einmal mehr.« Beate Tröger Beate Tröger der Freitag 20250626