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Der als "Dichter-Richter" bezeichnete Jurist und Schriftsteller Ernst Wichert schildert in dem historischen Roman "Der große Kurfürst in Preußen" den Aufstieg Brandenburg-Preußens unter Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg zur Großmacht. Während die Städte gegen die kurfürstliche Souveränität rebellieren und der Adel sich in trotzigem Standesdünkel der polnischen Oberlehnshoheit Polens anbiedert und seine angestammten Vorrechte keinesfalls geschmälert sehen will, ist Friedrich Wilhelm entschlossen, das von brutalen Feudalherren geprägte Preußen zu reformieren und zu modernisieren. Der…mehr

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Produktbeschreibung
Der als "Dichter-Richter" bezeichnete Jurist und Schriftsteller Ernst Wichert schildert in dem historischen Roman "Der große Kurfürst in Preußen" den Aufstieg Brandenburg-Preußens unter Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg zur Großmacht. Während die Städte gegen die kurfürstliche Souveränität rebellieren und der Adel sich in trotzigem Standesdünkel der polnischen Oberlehnshoheit Polens anbiedert und seine angestammten Vorrechte keinesfalls geschmälert sehen will, ist Friedrich Wilhelm entschlossen, das von brutalen Feudalherren geprägte Preußen zu reformieren und zu modernisieren. Der Auseinandersetzung mit dem Königsberger Schöffenmeister Hieronymus Roth sowie dem kurbrandenburger Obristen Christian Ludwig von Kalckstein kommt dabei sowohl historisch, als auch in Wicherts Werk besondere Bedeutung zu: beiden wurde wegen hochverräterischer Umtriebe der Prozess gemacht. Wichert, der die Prozessakten und historischen Quellen akribisch studiert hat, gelingt ein Zeitgemälde, das, wie die "Gartenlaube" in einer 1887 erschienenen Rezension bemerkte, als Geschichtschronik wie als Phantasieschöpfung den Leser zu fesseln vermag. Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
José de Espronceda (Almendralejo, Badajoz, 1808-Madrid, 1842). España. Hijo de militar, estudió en el colegio San Mateo de Madrid. Muy joven fundó la sociedad secreta Los numantinos, y por ello fue recluido en el convento de San Francisco de Guadalajara. En 1826 huyó a Lisboa y allí se enamoró de Teresa Mancha, hija de un liberal, a la que siguió a Londres y luego raptó en París, poco después de que ella se casase con un comerciante español. Intervino en la revolución francesa de 1830 y en la expedición fracasada de Joaquín de Pablo contra el régimen absolutista de Fernando VII. De regreso a España (1832) fundó el periódico El Siglo y fue diputado republicano. Durante su destierro conoció a los autores románticos ingleses, franceses y alemanes, en quienes encontró un estilo más cercano a sus ideas.