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Die Sprache ist in nie gekanntem Maße zu einem politischen Kampfplatz geworden. Es geht längst nicht mehr um einzelne Wörter, sondern Aktivisten wollen die ganze Struktur des Deutschen umbauen, um so die Gesellschaft zu verändern. Die Rechtschreibreform war nur die erste Schlacht, mit der dieser Sprachkampf eröffnet wurde. Die Angreifer treten im Namen des Fortschritts auf - darunter eine Linke, deren Unbehagen an der deutschen Sprache bis zum Hass reicht. Matthias Heine beschreibt die Baustellen, an denen die Weltveränderer die Sprache umbauen wollen - nicht nur beim Gendern. Der Journalist…mehr

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Produktbeschreibung
Die Sprache ist in nie gekanntem Maße zu einem politischen Kampfplatz geworden. Es geht längst nicht mehr um einzelne Wörter, sondern Aktivisten wollen die ganze Struktur des Deutschen umbauen, um so die Gesellschaft zu verändern. Die Rechtschreibreform war nur die erste Schlacht, mit der dieser Sprachkampf eröffnet wurde. Die Angreifer treten im Namen des Fortschritts auf - darunter eine Linke, deren Unbehagen an der deutschen Sprache bis zum Hass reicht. Matthias Heine beschreibt die Baustellen, an denen die Weltveränderer die Sprache umbauen wollen - nicht nur beim Gendern. Der Journalist und Linguist nennt die Akteure, ihre Methoden und Motive. Und er erklärt, wie das alles damit zusammenhängt, dass die Linke sich als "Internationale der Diskriminierten" neu erfunden hat.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Matthias Heine, 1961 in Kassel geboren, hat in Braunschweig Geschichte, Literaturwissenschaft und Linguistik studiert und an der Neubearbeitung von Hermann Pauls grundlegendem "Deutschen Wörterbuch" unter der Leitung von Helmut Henne mitgewirkt. Heute arbeitet er als Journalist in Berlin. Er ist Kulturredakteur der "Welt". Dort schrieb er jahrelang die Kolumne "Ein Mann, ein Wort". Bisher hat Heine elf Bücher zur Geschichte von Wörtern, Sprache und Schrift veröffentlicht, zuletzt "Krass. 500 Jahre deutsche Jugendsprache", "Kaputte Wörter" und "Kluge Wörter". Sein Buch "Verbrannte Wörter" über den Wortschatz des Nationalsozialismus gilt als Standardwerk.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Jörg Thomann nimmt sich das Buch des Welt-Redakteurs und leidenschaftlichen Sprachkritikers Matthias Heine vor und entdeckt tatsächlich einige Schreibfehler. Lässlich allerdings gegen Thomanns Kritik angesichts eines überholten Adressaten ("linke, grüne und kapitalistische Fortschrittshysteriker") und einiger "Phantomworte" ("Tochterin") gegen die der Autor genauso Sturm läuft wie gegen das Gendern. Für Thomann in Teilen ein Kampf gegen Windmühlen, auch wenn ihm Heines polemische Schärfe zu gefallen scheint. Die Seitenhiebe gegen Transfrauen hätte der Autor sich sparen können, findet der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH