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Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im globalen Süden wird den Ärmsten ein Großteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten?
Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche
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Produktbeschreibung
Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im globalen Süden wird den Ärmsten ein Großteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten?

Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche Länder wie Deutschland verstrickt, deren Rüstungskonzerne zugleich von der Militarisierung des Naturschutzes profitieren. Dabei gäbe es zu westlichen Schutzkonzepten durchaus afrikanische Alternativen. Ein aufrüttelndes Buch.


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Autorenporträt
Simone Schlindwein, Jahrgang 1980, lebt seit 2008 in Uganda und ist Korrespondentin der Tageszeitung (taz) für die Region der Großen Seen: DR Kongo, Ruanda, Burundi, Uganda, Zentralafrikanische Republik, Südsudan. Von 2006 bis 2008 war sie u.a. Moskau-Korrespondentin des Spiegel. Für ihre Arbeit wurde sie u.a. mit dem Journalistenpreis »Der lange Atem« sowie dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet. Zuletzt veröffentlichte sie die Bücher »Diktatoren als Türsteher Europas« (mit Christian Jakob) und »Tatort Kongo« (mit Dominic Johnson und Bianca Schmolze).

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent David Klaubert lobt Simone Schlindweins Buch über die Konflikte um afrikanische Nationalparks für seine profunde Recherchebasis. Den Anspruch einer Bestandsaufnahme zum Thema erfüllt die Journalistin laut Klaubert mit ihrer Expertise und mit einem Rückblick auf die kolonialen Anfänge der Schutzgebiete. Wie die Parks immer mehr zu Hochsicherheitsgebieten und Ranger in Kriegswirren hineingezogen wurden, dokumentiert Schlindwein ebenso, so Klaubert anerkennend.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Schlindwein gelingt es in ihrem Buch eindrücklich, das Versprechen aus dem Vorwort zu erfüllen, eine 'Bestandsaufnahme der derzeitigen Konfliktlage rund um die Nationalparks' abzuliefern.« David Klaubert Frankfurter Allgemeine Zeitung 20231024