15,99 €
Statt 20,00 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
15,99 €
Statt 20,00 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 20,00 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 20,00 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

IST DER HANDSCHLAG NOCH ZU RETTEN? Über die Bedeutungen des Händeschüttelns und warum wir daran festhalten sollten
Der Handschlag hat ein Imageproblem. Lange Zeit galt er weltweit als universelle Geste der Begrüßung schlechthin, bevor wir ihn im März 2020 schlagartig verbannten. Geht die älteste Geste der Menschheit nun in die Annalen der Geschichte ein?
Die Paläoanthropologin und Komikerin Ella Al-Shamahi weigert sich, in den Abgesang auf den Handschlag miteinzustimmen. Sie selbst hat 26 Jahre ihres Lebens nach den Scharia-Regeln ohne ihn gelebt und hat ihn sich mühsam erarbeitet. Mit
…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.2MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
IST DER HANDSCHLAG NOCH ZU RETTEN? Über die Bedeutungen des Händeschüttelns und warum wir daran festhalten sollten

Der Handschlag hat ein Imageproblem. Lange Zeit galt er weltweit als universelle Geste der Begrüßung schlechthin, bevor wir ihn im März 2020 schlagartig verbannten. Geht die älteste Geste der Menschheit nun in die Annalen der Geschichte ein?

Die Paläoanthropologin und Komikerin Ella Al-Shamahi weigert sich, in den Abgesang auf den Handschlag miteinzustimmen. Sie selbst hat 26 Jahre ihres Lebens nach den Scharia-Regeln ohne ihn gelebt und hat ihn sich mühsam erarbeitet. Mit ihrem Buch nimmt sie uns mit auf eine Entdeckungsreise - von den Ursprüngen des Handschlags vor mindestens sieben Millionen Jahren, seinen politischen Höhe- und Tiefpunkten, bis zu seinem plötzlichen Verschwinden wegen Corona.

Aus erster Hand zeigt sie, welche Rolle diese freundlichste aller Menschheitsgesten in der Vergangenheit bis heute spielt. Zwischen Bedürfnis nach Berührung, Angst vor Ansteckung und diplomatischem Affront: Wie schafft eine solch simple Geste es, die ganze Welt zu bewegen?


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
ELLA AL-SHAMAHI ist Paläoanthropologin, Evolutionsbiologin und Komikerin. Sie arbeitet für den National Geographic und ist spezialisiert auf Neandertaler, Höhlen und Expeditionen in eher politisch instabile, unwirtliche Gegenden. Sie ist Moderatorin und Produzentin ihrer eigenen Wissenschaftssendung für die BBC und sorgte mit einem TED-Talk über ihre Expedition auf die isolierten Sokotra-Inseln für Furore. Bereits mehrmals stand sie als Komikerin auf der Bühne des renommierten Edinburgh Fringe Festivals.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Jörg Thomann scheint zusammen mit der Paläoanthropologin Ella Al-Shamahi froh zu sein, dass die Geste des Handschlags die Pandemie überdauert hat. Al-Shamahis Geschichte des Handschlags, die sowohl die Ursprünge erkundet als auch berühmtes Händeschütteln beschreibt und den Leser (so Thomann) zu allerhand Youtube-Dokumenten lockt, überzeugt den Rezensenten mit kultureller wie biologischer Expertise, aber auch durch den angelsächsischen Sachbuch-Charme aus Information und Kurzweiligkeit. Dass die Autorin lange Zeit ihres Lebens aufgrund der Scharia-Regeln nicht zum Händeschütteln neigte, heute aber umso leidenschaftlicher Hände schüttelt, wie Thomann weiß, gibt dem Buch laut Rezensent einen besonderen Dreh.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Al-Shamahi hat ein wirklich kurzweiliges und erhellendes Buch geschrieben.« Welt am Sonntag 20230423