- Souverän und verständlich geschrieben
- Eine faszinierende Reise durch Theologie und Philosophie der westlichen Welt
- Von der Bibel über Hegel bis heute
- Gute Geister, böse Geister - warum das Nachdenken über den «Geist» uns bis heute nicht loslässt
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Süddeutsche Zeitung, Johann Hinrich Claussen
"Beeindruckt (...) mit einem breiten, unvoreingenommenen Blick auf das Phänomen, das den Lauf der Welt bestimmt und dennoch so schwer zu fassen ist." Der Standard, Josef Kirchengast
"Lauster geht in seinem äußerst lesenswerten und lesbaren Buch mehreren Spuren des Geistes in der Geschichte nach." Die literarische WELT, Richard Kämmerlings
"Der Geist weht, wo er will. Wer jedoch von ihm beseelt ist, hat einen zuverlässigen Wegweiser in sich. Was Menschen daraus entstehen ließen, dazu gibt der Autor einen erhellenden Überblick." Westfälische Nachrichten, Ellen Bultmann
"Diese Biografie macht Lust, dranzubleiben an den schwierigen, manchmal nervigen Debatten der Gegenwart." Christ in der Gegenwart, Jonas Mieves
"Lauster verblüfft mit historischen, inhaltlichen und zeitgenössischen Verbindungen und Stücken, die nicht nur das Thema originell weitertreiben, sondern auch Impulse zu neuen Überlegungen und Einsichten setzen." Publik Forum, Norbert Copray
"Zugänglich und elegant bringt Lauster diese Geschichte zu Papier, ergänzt durch zahlreiche Bilder. Das Buch atmet Bildung und vermeidet gerade dadurch jeglichen technischen Fachjargon." bref
"Zeichnet den Geist in Theologie, Kirche und Kultur kenntnisreich nach." Kirche und Leben
"Für philosophisch Interessierte mit zumindest religiösen Sympathien ist das Buch eine Fundgrube () Bei Lauster kann man lesen, was die christliche Theologie aus dem Gefühl gemacht hat: einen Geist.
Die Presse, Anne-Catherine Simon








