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8 Kundenbewertungen

»Vielleicht ist einer von uns morgen schon nicht mehr da.« Über fünfzig Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält. »Helga Schubert erzählt davon, wie man Frieden machen kann mit diesem Leben. Sie zeigt, wie man Lebensgeschichte in Literatur verwandeln kann.« Insa Wilke »Ich war so…mehr

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Produktbeschreibung
»Vielleicht ist einer von uns morgen schon nicht mehr da.« Über fünfzig Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält. »Helga Schubert erzählt davon, wie man Frieden machen kann mit diesem Leben. Sie zeigt, wie man Lebensgeschichte in Literatur verwandeln kann.« Insa Wilke »Ich war so berührt, dass ich dachte, man müsste eine neue literarische Skala eröffnen: den Schubert-Moment.« Katrin Schumacher

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Helga Schubert, geboren 1940 in Berlin, war Psychotherapeutin und Schriftstellerin in der DDR. Sie zog sich aus der literarischen Öffentlichkeit zurück, bis sie 2020 mit der Geschichte >Vom Aufstehen< den Ingeborg-Bachmann-Preis gewann. Der gleichnamige Erzählband erschien 2021 bei dtv und war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2023 erschien >Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe<, 2024 wurde Helga Schubert mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Landeskulturpreis MV ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Cornelia Geißler kann aus dem neuen Roman von Helga Schubert Kraft schöpfen. Die Schriftstellerin schildert hier aus der Ich-Perspektive den Alltag mit ihrem an Demenz erkrankten Mann, lesen wir: die aufwendige Pflege, gemeinsame Rituale, die Liebe zu ihm. Der Roman ist geprägt von Positivität und Ruhe, schreibt Geißler, die es inspirierend findet, wie sich die Erzählerin von den alltäglichen Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt, auch wenn sich der Zustand ihres Mannes zusehends verschlechtert. Durch den ruhigen Erzählton fallen der Kritikerin pointierte Formulierungen besonders auf, wenn die DDR als "Diktatur der Gartenzwerge" bezeichnet wird, beispielsweise. Ein wenig irritiert ist sie lediglich von dem Pathos, mit dem kleine Momente zuweilen aufgeladen werden. Alles in allem aber liest sie ein berührendes Buch über den Abschied.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein Buch, in das man sich verlieben kann. Denis Scheck ARD Druckfrisch 20230521
»Dank Ruth Reineckes Stimme entwickelt dieses Hörbuch eine besondere Nähe.« Ariane Heimbach Brigitte 20231208