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Wie wir töten, wenn wir handeln... Unser Handeln als Konsumenten, Produzenten und Investoren zerstört die natürliche und soziale Umwelt. Ohne es zu merken, töten wir Menschen. Der Ökonom Jakob Thomä legt den Finger in die Wunde: Wie ein Detektiv sammelt er Indizien, besichtigt Tatorte und ermittelt Verdächtige. Seine harte Beweisaufnahme führt ihn zu neuen Antworten auf die Frage, wie die Menschheit zukunftsfähig wird. >Der Kill-Score …mehr

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Produktbeschreibung
Wie wir töten, wenn wir handeln... Unser Handeln als Konsumenten, Produzenten und Investoren zerstört die natürliche und soziale Umwelt. Ohne es zu merken, töten wir Menschen. Der Ökonom Jakob Thomä legt den Finger in die Wunde: Wie ein Detektiv sammelt er Indizien, besichtigt Tatorte und ermittelt Verdächtige. Seine harte Beweisaufnahme führt ihn zu neuen Antworten auf die Frage, wie die Menschheit zukunftsfähig wird. >Der Kill-Score< erzählt mit einem radikalen Realismus die Geschichte von den tödlichen Folgen unseres Handelns. Jakob Thomä beschreibt und berechnet, wie unser CO2-Fußabdruck, Abfall, unmenschliche Arbeitsbedingungen und anonymer Massenkonsum töten - in diesen Jahrhundert voraussichtlich mehr als 400.000.000 Menschen. Und er erzählt eindringlich von den Opfern. Dabei stützt er sich auf die neuesten wissenschaftlichen Methoden und stellt die ethische Frage nach der Verantwortung für die Bedrohung des Lebens in unserer Zeit. In seinem aufrüttelnden und klarsichtigen Buch lehrt er uns, Nachhaltigkeit neu zu denken.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jakob Thomä, geboren 1989 in Berlin, ist Geschäftsführer der 2° Investing Initiative und Mitbegründer diverser Nachhaltigkeitsinitiativen, u.a. MeinFairMögen und Theia Finance Labs. Zudem ist er Professor in Practice an der SOAS in London. Er lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Johannes Kaiser lässt sich vom Nachhaltigkeitsforscher Jakob Thomä dazu anregen, seinen persönlichen Kill Score zu minimieren. Wie das geht und was dahinter steckt, erklärt der Autor laut Kaiser wie in der Spurensuche zu einem Mordfall mit anschließender Verhandlung und Verurteilung. Dass unser Verhalten Menschen indirekt tötet, weist Thomä zunächst anhand konkreter Beispiele aus den Bereichen Abfall, Konsum oder Krieg nach, meint Kaiser. Auch wenn Kaiser auf die eine oder andere "flapsige" Formulierung oder Statistik im Band hätte verzichten können, scheint ihn die Lektüre in Sachen Nachhaltigkeit nachdenklich zu machen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[Thomä] schreibt leicht verständlich und hat anschauliche Geschichten. Denen folgt man gerne. [...] Das Buch, finde ich jedenfalls, ist in all seiner Sachlichkeit ein emotionaler, moralischer Appell an uns, endlich etwas zu unternehmen und sich unserer persönlichen Verantwortung tatsächlich bewusst zu stellen und sie nicht auf andere abzuschieben. Das ist schon ein ungewöhnliches, durchaus überzeugendes Plädoyer für ein nachhaltiges Leben und Arbeiten.« Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur, 09. Dezember 2022 Johannes Kaiser Deutschlandfunk Kultur 20221209
Rezensent Oliver Weber findet es wichtig, die Folgen unseres wirtschaftlichen Handelns in den Blick zu nehmen: Wie verändern sich die Lebensbedingen und Chancen von Menschen in ärmeren Teilen der Welt oder die zukünftiger Generationen durch unseren verschwenderischen Lebensstil, unsere CO2-Emmissionen, unser Plastikverbrauch und den Elektroschrott? Doch wie der Nachhaltigkeitsökonom Jakob Thomä den "Kill-Score" berechnet, findet er doch ein bisschen absurd. Dass zwanzig EU-Bürger im Laufe ihres Lebens durch Luftverschmutzung eine andere Person töten sollen, lässt sich Weber noch gefallen, aber Holocaustvergleiche, Mordvorwürfe bei Avocadoverzehr und andere schrille Metaphern sind ihm unangenehm.

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