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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni wachte sofort auf, als er nachts…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni wachte sofort auf, als er nachts Geräusche im Wirtsraum hörte. Er lauschte. Es ging auf den Morgen zu. In einer halben Stunde würde das Tageslicht langsam die Nacht vertreiben. Anna schlief noch fest. Leise und vorsichtig stand er auf. Er machte kein Licht. Seine Kleider fand er auf dem Stuhl auch so. Er hängte sie sich über den Arm, die Schuhe standen vor der Tür im Flur. Wie in Zeitlupe drückte er die Türklinke herunter, öffnete die Schlafzimmertür nur zur Hälfte und schlich hinaus. Da muss jemand im Wirtsraum sein, dachte er. Normalerweise legte sich Benno, der Neufundländerrüde, nachts vor die Tür zum Schlafzimmer. Toni zog sich an und ging in den Wirtsraum. Die Petroleumlampe an der Decke gab Licht. Toni und Anna ließen sie die Nacht über brennen, sollte jemand spät Schutz suchen, und die Tür ließen sie immer offen. Es drang milde Nachtluft herein. Toni hörte leises Gemurmel. Er betrat die Terrasse. Dirk hatte sich auf den Boden gesetzt und streichelte Benno. »Wir müssen leise sein, damit wir niemand aufwecken«

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