Ernst Klein

Der Mann, der seinen Mörder sucht (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

In "Der Mann, der seinen Mörder sucht" entfaltet Ernst Klein ein faszinierendes, psychologisch tiefgründiges Narrativ, das die Leser in die Abgründe der menschlichen Psyche führt. Die Geschichte folgt einem Protagonisten, der nach seiner eigenen Mörder sucht, und wirft essenzielle Fragen zu Identität, Schuld und der Natur des Verbrechens auf. Klein, bekannt für seinen prägnanten und eindringlichen Stil, kombiniert Elemente des Kriminalromans mit psychologischer Tiefe und spitzen Dialogen, was eine fesselnde Lektüre entsteht, die gleichzeitig zum Nachdenken anregt und unterhält. Ernst Klein, ein herausragender Schriftsteller und Akademiker, hat sich mit seinen Werken oft mit den dunklen Facetten des menschlichen Verhaltens auseinandergesetzt. Sein Hintergrund in Psychologie und Soziologie bietet ihm die Werkzeuge, um komplexe Charaktere zu entwickeln und deren Motivationen authentisch und nachvollziehbar darzustellen. Klein nutzt seine umfassenden Kenntnisse der menschlichen Emotionen, um Themen wie Trauma und den Drang nach Vergeltung geschickt zu erforschen. Dieses Buch ist für Leser, die nicht nur Spannung suchen, sondern auch an der Ergründung von Moral und Ethik interessiert sind. "Der Mann, der seinen Mörder sucht" regt dazu an, über das eigene moralische Urteil nachzudenken und bietet eine tiefgreifende Reflexion über den menschlichen Zustand. Ein unverzichtbares Werk für Liebhaber anspruchsvoller Literatur.

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Produktdetails

• Verlag: Copycat
• Erscheinungstermin: 13. September 2023
• Deutsch
• ISBN-13: 9788028314897
• Artikelnr.: 68961020

Autorenporträt

Ernst Klein (1876 - 1951) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller. Unter Pseudonym verfasste er in seiner Berliner Zeit den Skandal von Graz und weitere pornografische Romane für den Verleger Willy Schindler. Größeren kommerziellen Erfolg als die schnell beschlagnahmten Schindler-Privatdrucke hatten seine "Sensationsdramen" wie Der seltsame Fall, welches allein in Berlin über 350-mal aufgeführt wurde, und Der Selbstmörderklub. Sein Roman Wenn Frauen kämpfen wurde vom Ministerium für Volksbildung der DDR auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.