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  • Format: ePub

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  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.72MB
  • FamilySharing(5)
Produktdetails
  • Verlag: AuraBooks - eClassica
  • Seitenzahl: 1200
  • Erscheinungstermin: 1. Januar 2013
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783955163853
  • Artikelnr.: 40689485

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Autorenporträt
(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6.11.1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der 'Neuen Rundschau'. Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der 'Soldatenzeitung' und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15.04.1942 starb.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Peter Lückemeier hält diese 60-Stunden-Hörfassung von Robert Musils Roman für die womöglich beste Weise, dem Text beizukommen. Unter Wolfram Bergers kundiger Anleitung umschifft der Rezensent so manche Klippe im Text und bekommt den Eindruck eines ruhig fließenden Stroms mit tollen Aussichten dann und wann. Da von Handlung eigentlich kaum die Rede sein kann, für den Rezensenten ein großer Gewinn, erreicht durch meisterliche Stimmführung und Pausensetzung, Dialekt und Ton, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
'Eine akustische Großtat.' F.A.Z.'Eine Riesenleistung. Wolfram Berger geleitet durchs Werk, als würde er einen beim Spazierengehen sanft an der Hand nehmen.' Die Zeit