Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.
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