Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Klaus Werner, Carl-von-Ossietzky-Buchhandlung Flensburg
»Ein beeindruckendes Romandebüt, voller Tempo und erzählerischer Kraft, mit schwarzem Humor, poetischer Ader und Wortspielen.«
Berliner Morgenpost
»Ich bin sehr froh, dass es dieses Buch gibt!«
Podcast Blauschwarz Berlin
»Berbos Prosa ist ungemein dicht, temporeich und packend. Egal ob es um eine Straße unter Scharfschützenbeschuss geht, die waghalsige Gefangennahme eines feindlichen Soldaten oder um eine Nacht im Keller, in den sich ein Sterbender rettet - Berbo schildert alles mit einer beinahe filmischen Eindringlichkeit.«
Berliner Tagesspiegel
» 'Der Sohn und das Schneeflöckchen' überzeugt mit eindringlicher Sprache und großem Gespür für ihre Figuren. Berbo findet Worte für das Unerklärliche: das Grauen des Krieges, die Angst, die zum Alltag wird, den Ekel, die beißende Kälte und die lähmende Langeweile, des schier endlosen Wartens. Vor allem aber erzählt sie die Geschichte der Frauen, von Verwundung und Stärke, von Verlust und Sehnsucht. Zwei Schwestern, die nicht aufgeben und die noch lange in Erinnerung bleiben werden. Ein faszinierender und eindringlicher Roman, bewegend und unbedingt lesenswert.«
Buchkultur
»Immer wieder findet Vernesa Berbo poetische, anrührende Bilder, doch beschönigt sie nichts. Sie beschreibt konkret und detailliert, dass es aus diesem Krieg über weite Strecken auch beim Lesen kein Entrinnen gibt. Doch neben dem Schmerz, der in diesen Seiten steckt, ist auch die Liebe immer gegenwärtig.«
NDR
»Ein eindringliches Romandebüt! Berbo,die selbst nach Berlin floh, holt die Schrecken des Bosnienkriegs nah ran und lässt mit unerwartet feinem Humor die Solidarität, den Kampfgeist und die Warmherzigkeit der Menschen spüren, die sich dem Irrsinn entgegenstellen. Sehr bewegend!«
Emotion
»Auf 446 Seiten spannt Berbo nicht zuletzt den Bogen bis ins Heute: Zum schamlosen dark tourism an den Kriegsschauplätzen Sarajevos, zur 'Tagesschau', die Bosnien nur kennt, wenn ein neues Massengrab geöffnet wird, zu den wenigen Kriegsverbrecher-Prozessen, und den vielen Täter:innen auf freiem Fuß. Ein detailgenaues, berührendes, reflektiertes und oft unerwartet witziges Romandebüt.«
Theater heute








