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  • Format: ePub

In "Der Staat" entfaltet Platon seine Vision eines idealen Staates, die in Form eines dialogischen Diskurses zwischen Sokrates und seinen Gesprächspartnern präsentiert wird. Der Text behandelt zentrale Themen wie Gerechtigkeit, die Natur der Seele, die Rolle der Philosophen als Herrscher und die Erziehung der Wächter. Platons stilistische Form, die den Leser durch logische Argumentation und metaphysische Überlegungen führt, ermöglicht einen tiefen Einblick in die philosophischen Grundfragen seiner Zeit, während er gleichzeitig die gesellschaftlichen Strukturen der Antike kritisch hinterfragt.…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Staat" entfaltet Platon seine Vision eines idealen Staates, die in Form eines dialogischen Diskurses zwischen Sokrates und seinen Gesprächspartnern präsentiert wird. Der Text behandelt zentrale Themen wie Gerechtigkeit, die Natur der Seele, die Rolle der Philosophen als Herrscher und die Erziehung der Wächter. Platons stilistische Form, die den Leser durch logische Argumentation und metaphysische Überlegungen führt, ermöglicht einen tiefen Einblick in die philosophischen Grundfragen seiner Zeit, während er gleichzeitig die gesellschaftlichen Strukturen der Antike kritisch hinterfragt. Die Verwendung der Allegorie des Höhlengleichnisses ist besonders eindrucksvoll, um die Erkenntnistheorie und die Differenz zwischen Schein und Wirklichkeit zu verdeutlichen. Platon, ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles, lebte im 4. Jahrhundert v. Chr. und prägte mit seinen Schriften die abendländische Philosophie maßgeblich. Seine kritische Auseinandersetzung mit der Politik und Ethik zeichnet sich durch einen tiefen Wunsch aus, die menschliche Gesellschaft zu verbessern. Platons persönliche Erfahrungen, insbesondere die Beeinflussung durch die politischen Verhältnisse in Athen, motivierten ihn, die Suche nach dem Guten und der Gerechtigkeit in den Mittelpunkt seines Schaffens zu stellen. "Der Staat" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich mit den fundamentalen Fragen der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte. Es fordert den Leser heraus, über die eigene Auffassung von Gerechtigkeit und Ordnung nachzudenken und regt zur kritischen Reflexion über die Struktur menschlicher Gesellschaften an. Daher wird das Buch sowohl Philosophen als auch interessierten Laien wärmstens empfohlen.

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Autorenporträt
Platon wird 428 v. Chr. in Athen geboren. Als Sohn einer Aristokratenfamilie erhält er eine umfangreiche Ausbildung und wird im Alter von 20 Jahren Schüler des Sokrates. Nach dessen Tod beschließt Platon, sich der Politik vollständig fernzuhalten und begibt sich auf Reisen. Im Alter von ungefähr 40 Jahren gründet er zurück in Athen die berühmte Akademie. In den folgenden Jahren entstehen die bedeutenden Dialoge, wie auch die Konzeption des "Philosophenherrschers" in Der Staat. Die Philosophie verdankt Platon ihren anhaltenden Ruhm als jene Form des Denkens und des methodischen Fragens, dem es in der Theorie um die Erkenntnis des Wahren und in der Praxis um die Bestimmung des Guten geht, d.h. um die Anleitung zum richtigen und ethisch begründeten Handeln. Ziel ist immer, auf dem Weg der rationalen Argumentation zu gesichertem Wissen zu gelangen, das unabhängig von Vorkenntnissen jedem zugänglich wird, der sich auf die Methode des sokratischen Fragens einläßt. Nach weiteren Reisen und dem fehlgeschlagenen Versuch, seine staatstheoretischen Überlegungen zusammen mit dem Tyrannen von Syrakus zu verwirklichen, kehrt Platon entgültig nach Athen zurück, wo er im Alter von 80 Jahren stirbt.