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In "Der Tee der drei alten Damen" entführt Friedrich Glauser den Leser in eine geheimnisvolle und zeitlos anmutende Erzählung, die Elemente des Kriminalromans mit feiner Psychologie und gesellschaftlicher Satire verbindet. Die Handlung entfaltet sich um eine illustre Runde von drei älteren Damen, deren Teekränzchen nicht nur dem geselligen Austausch dient, sondern auch zu einem Katalysator für dunkle Geheimnisse wird. Glausers einzigartiger Stil, geprägt von prägnanten Dialogen und atmosphärischen Beschreibungen, verleiht dem Werk eine subtile Spannung, während der literarische Kontext der…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Tee der drei alten Damen" entführt Friedrich Glauser den Leser in eine geheimnisvolle und zeitlos anmutende Erzählung, die Elemente des Kriminalromans mit feiner Psychologie und gesellschaftlicher Satire verbindet. Die Handlung entfaltet sich um eine illustre Runde von drei älteren Damen, deren Teekränzchen nicht nur dem geselligen Austausch dient, sondern auch zu einem Katalysator für dunkle Geheimnisse wird. Glausers einzigartiger Stil, geprägt von prägnanten Dialogen und atmosphärischen Beschreibungen, verleiht dem Werk eine subtile Spannung, während der literarische Kontext der Neuen Sachlichkeit in den frühen 20er Jahren des 20. Jahrhunderts deutlich spürbar ist. Friedrich Glauser, bekannt für seine tiefgreifende Analyse menschlicher Psyche und sein Talent, soziale Themen in seinen Werken zu verarbeiten, schöpft aus seinen eigenen Erfahrungen, including der Zeit in einer psychiatrischen Anstalt, um authentische Charaktere zu kreieren, die mit den Herausforderungen des Alterns und der Einsamkeit ringen. Diese biografischen Elemente fließen in die Geschichte ein und verleihen den Protagonistinnen eine bemerkenswerte Tiefe. Dieses Buch ist eine Einladung, nicht nur die facettenreiche Welt der alten Damen kennenzulernen, sondern auch über die Themen Einsamkeit, Freundschaft und die Komplexität menschlicher Beziehungen nachzudenken. Ein unverzichtbares Werk für Liebhaber deutscher Literatur und Kriminalromane, das wichtige Fragen zu Moral und gesellschaftlichen Normen aufwirft.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen »liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels« entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.
Rezensionen
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."
(Tages-Anzeiger)

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche