Was bleibt, wenn alles erreicht ist? Johan scheint alles erreicht zu haben: eine florierende Selbstständigkeit in Berlin, internationale Projekte, eine liebende Familie. Doch inmitten dieses glänzenden Lebens nagt etwas in ihm: ein Gefühl der Enge, das nicht zu Johans Selbstbild passt. Eine Leere, die er nicht benennen kann. Auf seinen Reisen zwischen Podgorica und Yerevan begegnet Johan immer wieder der drängenden Frage nach dem eigenen Sinn. Warum fühlt sich seine Freiheit wie ein Gefängnis an? Wieso ist da immer diese große Sehnsucht, die ihn alles infrage stellen und verzweifeln lässt? Eine dramatische Wendung zwingt Johan zur Entscheidung und eröffnet neue Perspektiven auf ein Leben, das nicht länger durch Leistung definiert werden will. Vor dem realen Hintergrund der Jahre 1997 bis 2007 erzählt Jo Haning die Geschichte eines modernen Mannes, der alles hinterfragt: beruflich, privat, existenziell. Ein Roman, der nachhallt: für alle, die diesen Moment des Innehaltens kennen - oder sich danach sehnen.
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