Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Januar 2016
"Wer will das nicht sofort lesen?"
Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 17. Dezember 2015
"Eine bezaubernde Kreuzung aus kindlicher Unschuld und gelassener, fast schon altersweiser Melancholie.
Martin Halter, Badische Zeitung, 5. Dezember 2015
"Es ist ein Riesenvergnügen, das Buch zu lesen.
Ursula May, Hessischer Rundfunk 2, 23. November 2015
"Seine Erzählungen sind komisch-melancholische, sehr persönliche Betrachtungen über das Leben und die Dinge, die einen umgeben.
rbb, "Bücher und Moor", November 2015
"Es sind proustsche Erinnerungsekstasen , meistens ausgehend von Alltagsdetails, in die er sich hier hineinschreibt und die ihn wieder einmal als meisterlichen Chronisten des Profanen zeigen."
Frank Schäfer, Rolling Stone, 29. Oktober 2015
"Wunderbare, anregende Feuilletons, in denen der Autor über Gott und seine kleine hauptstädtische Welt reflektiert."
Frank Quilitzsch, Thüringische Landeszeitung, 30. Oktober 2015
"Wie zuletzt in seinem Roman Schneckenmühle erweist sich Schmidt erneut als ein Autor, der den Verlust und das Vertrauen und die Veränderungen des Alltags mit scheinbarer Naivität und in einer wunderbaren Sprache zum Ausdruck bringt."
Matthias Gretzschel, Hamburger Abendblatt, 14. Oktober 2015
"Jochen Schmidt ist ein Meister der komischen Literatur und ein Archivar all der Dinge, die ohne sein Schreiben einfach verschwinden würden."
Martin Hatzius, Neues Deutschland, 13. Oktober 2015
"Eine kurzweilige, ostdeutsche 'Suche nach der verlorenen Zeit'."
Marcella Drumm, WDR 5, 25. August 2015








