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2 Kundenbewertungen

Eine gefährliche alternative Lehre: Was in Waldorfschulen wirklich auf dem Lehrplan steht. Lehrermangel, belastete Schulen und Frontalunterricht - beim Blick auf das staatliche Schulsystem scheinen die freien Schulformen eine gute Alternative. Viele Menschen in Deutschland haben ein sehr positives Bild von Waldorfschulen, die wenigsten kennen jedoch die weltanschauliche Basis der anthroposophischen Pädagogik. Die ehemalige Waldorf-Schülerin und Journalistin Bettina Schuler zeigt: Aufgrund ihrer oft antiwissenschaftlichen und autoritären Grundierung birgt die vorgeblich weltoffene…mehr

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Produktbeschreibung
Eine gefährliche alternative Lehre: Was in Waldorfschulen wirklich auf dem Lehrplan steht. Lehrermangel, belastete Schulen und Frontalunterricht - beim Blick auf das staatliche Schulsystem scheinen die freien Schulformen eine gute Alternative. Viele Menschen in Deutschland haben ein sehr positives Bild von Waldorfschulen, die wenigsten kennen jedoch die weltanschauliche Basis der anthroposophischen Pädagogik. Die ehemalige Waldorf-Schülerin und Journalistin Bettina Schuler zeigt: Aufgrund ihrer oft antiwissenschaftlichen und autoritären Grundierung birgt die vorgeblich weltoffene Erziehungsmethode der Waldorfschulen Gefahren für die freie Entwicklung der Kinder - und in letzter Konsequenz für die Demokratie. In ihrem klugen Debattenbuch plädiert sie für einen konstruktiv-kritischen Blick auf Waldorfschulen, der das wichtigste Ziel nicht aus den Augen verliert: bessere Bildung für unsere Kinder. Mit Expert*innenbeiträgen von Düzen Tekkal, Katharina Nocun, Ciani-Sophia Hoeder uvm.

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Autorenporträt
Bettina Schuler ist Journalistin und Bestseller-Autorin, u.a. von »Schlachtfeld Elternabend«. Für ihr integratives Engagement wird sie 2025 das Bundesverdienstkreuz erhalten. Sie ist selbst ehemalige Waldorfschülerin und Mutter einer Tochter, die im Waldorfschulsystem großgeworden ist.
Rezensionen
"Es ist erstaunlich, dass nicht schon früher ein kritisches Buch über die Waldorfpädagogik in einem großen Publikumsverlag erschienen ist." Uwe Ebbinghaus Frankfurter Allgemeine Zeitung 20251010

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein verdienstvolles, wenn auch nicht in jeder Hinsicht gelungenes Buch über Waldorfschulen legt Bettina Schuler laut Rezensent Uwe Ebbinghaus vor. Ausgangspunkt für die Ausführungen der ehemaligen Waldorfschülerin Schuler ist die Beobachtung, dass viele Eltern, die ihre Kinder bei Waldorfschulen anmelden, kaum Bescheid wissen über die esoterische Philosophie Rudolf Steiners, die dem Waldorfunterricht zugrunde liegt - allerdings selten explizit. Einige der Probleme, die eine Schullaufbahn im Waldorf-System mit sich bringen, etwa die mangelnde Transparenz der Bewertung von Schülern, werden in dem Buch gut dargelegt, findet Ebbinghaus. Wenig hält er allerdings von Passagen, die, ohne ausreichende empirische Grundlage, Spekulationen anstellen über eine Nähe der Waldorfschulen zu rechtem Denken. Gleichwohl stellt das Buch wichtige Fragen, findet der Rezensent, Fragen, zu denen sich die Waldorfschulen verhalten sollten.

© Perlentaucher Medien GmbH