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Max Neeser schildert in Form eines Historienromans die politischen, sozialen und hygienischen Verhältnisse im Dinkelsbühl des 15. Jahrhunderts. Leitfiguren des Roten Fadens sind Personen, die zur damaligen Zeit real gelebt haben. Anhand von 9 Büchlein werden historisch belegte Begebenheiten aus der Stadtgeschichte dargestellt: 1. Verhältnisse in einer freien Reichsstadt 2. Ereignisse rund um einen Jahrmarkt 3. Probleme und Gefährdungen Reisender 4. Grundsteinlegung bis Richtfest des Münsters St. Georg 5. Auswirkung des Städtekrieges auf die Stadt 6. Verlauf des Erbfolgekrieges für die Stadt 7.…mehr

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Produktbeschreibung
Max Neeser schildert in Form eines Historienromans die politischen, sozialen und hygienischen Verhältnisse im Dinkelsbühl des 15. Jahrhunderts. Leitfiguren des Roten Fadens sind Personen, die zur damaligen Zeit real gelebt haben. Anhand von 9 Büchlein werden historisch belegte Begebenheiten aus der Stadtgeschichte dargestellt: 1. Verhältnisse in einer freien Reichsstadt 2. Ereignisse rund um einen Jahrmarkt 3. Probleme und Gefährdungen Reisender 4. Grundsteinlegung bis Richtfest des Münsters St. Georg 5. Auswirkung des Städtekrieges auf die Stadt 6. Verlauf des Erbfolgekrieges für die Stadt 7. Der Markgraf von Brandenburg lässt auf dem Schießwasen ein Preisschießen veranstalten 8. Schilderung eines Großbrandes der Stadt 9. Seitz Berlins letzte Ruhestätte In einem Anhang werden umfangreiche Erläuterungen zu historischen Details wiedergegeben. Kleine Gemälde, Skizzen und Fotos, die Ludwig Neeser, der Sohn Max Neesers, hinzugefügt hat, illustrieren den Inhalt.

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Autorenporträt
Max Neeser wurde 1857 in München geboren. Nach Besuch der Königlichen Gewerbeschule in Ansbach und Studium an der Bautechnischen Abteilung der königlichen Industrieschule Nürnberg erhielt er seine erste Anstellung beim damaligen Kreisbüro der Regierung von Mittelfranken in Ansbach. 1888 erhielt er die Stelle des Stadtbaumeisters der Stadt Dinkelsbühl, die er bis zum Jahreswechsel 1912/13 innehatte. Während des 1. Weltkrieges gab er Zeichenunterricht an der Fortbildungsschule Dinkelsbühl, danach war er Bezirksbaumeister beim Bezirksamt Dinkelsbühl. Das besondere Interesse Max Neesers galt der Bau- und Siedlungsgeschichte Dinkelsbühls sowie des Umlandes. Ergebnisse seiner Forschungstätigkeit machte er 1912 im 1. Teil der Baugeschichte Dinkelsbühls der Öffentlichkeit zugänglich. Weitere Forschungsergebnisse flossen in die Abhandlung über die Zeit des dinkelsbühler Bürgermeisters Seitz Berlin ein, die 1923 erschienen ist. Max Neeser verstarb am 18. Juli 1945 in Dinkelsbühl. Er wurde im Neeser'schen Familiengrab beigesetzt.