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2 Kundenbewertungen

Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell die digitale Technik zur Überwachung der Bevölkerung genutzt werden kann. In ihrem Buch beschreibt Marieluise Wolff, wie moderne Monopolunternehmen wie Apple, Amazon, Facebook oder Google mit der Digitalisierung eine neue Superideologie erfanden, die weder Fortschritt noch Werte geschaffen hat. Denn ihr Geschäft ist der Verkauf unserer persönlichsten Daten, die auch zur Überwachung missbraucht werden. Es wird Zeit, die Anbetung der Digitalisierung zu beenden und sich einer modernen Wirtschaft zuzuwenden, die nachhaltige Werte schafft.

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Produktbeschreibung
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell die digitale Technik zur Überwachung der Bevölkerung genutzt werden kann. In ihrem Buch beschreibt Marieluise Wolff, wie moderne Monopolunternehmen wie Apple, Amazon, Facebook oder Google mit der Digitalisierung eine neue Superideologie erfanden, die weder Fortschritt noch Werte geschaffen hat. Denn ihr Geschäft ist der Verkauf unserer persönlichsten Daten, die auch zur Überwachung missbraucht werden. Es wird Zeit, die Anbetung der Digitalisierung zu beenden und sich einer modernen Wirtschaft zuzuwenden, die nachhaltige Werte schafft.

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Autorenporträt
Dr. Marieluise Wolff (1958) leitet als Vorstandsvorsitzende die ENTEGA AG, einen der großen deutschen Energieversorger in öffentlicher Hand, und ist Präsidentin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Die studierte Anglistin und Musikwissenschaftlerin hat über 30 Jahre Erfahrung in den verschiedensten Positionen der deutschen Industrie gesammelt. Darüber hinaus sitzt sie in zahlreichen Gremien und Aufsichtsräten, unter anderem im Kuratorium der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sie lebt in Köln und Darmstadt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Anne-Lena Niemann hätte den Ausführungen in Marie-Luise Wolffs Buch mehr getraut, wenn die Autorin statt auf Empörung und Kulturpessimismus auf kühle Analyse gesetzt hätte. Der Rundumschlag gegen die Monopolisten im Silicon Valley, der Vorwurf, sie würden PR, aber keine Werte schaffen, und die geäußerte Angst vor Bildungsverfall und dem Verlust des Einzelhandels klingt in Niemanns Ohren allzu alarmistisch und undifferenziert. Auch wenn die Autorin als Managerin Einblick hat, sobald ihre Kritik vom Konkreten aufs Allgemeine kommt, findet Niemann sie fragwürdig.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Marie-Luise Wolff plädiert für die Rückkehr zu echten Beziehungen und zur Realwirtschaft."
Fuldaer Zeitung

"In ihrem Buch prangert Marie-Luise Wolff die Macht der digitalen Großkonzerne an und plädiert für eine moderne Wirtschaft der nachhaltigen Werte."
Deutschlandfunk Kultur

"Eine Generalabrechnung mit der Digitalisierung ... Dieses Buch ist wichtig!"
Darmstädter Echo

"Wolff diagnostiziert ... ein Versagen des Staates bei diesem Thema."
FAZ

"Marie-Luise Wolff rechnet mit der digitalen Welt ab."
Süddeutsche Zeitung

"Das Buch hilft, dass man nachher nicht sagen kann, man habe von nichts gewusst."
Lübecker Nachrichten

"Wolff gut ein Jahrzehnt die digitalen Wirtschaftsmodelle studiert ... Konzerne wie Amazon, Facebook, Microsoft, Apple und Google haben zwar eine neue Superideologie erfunden, aber ihrer Meinung nach keine nachhaltigen Werte geschaffen."
ORF Kontext

"Die Autorin spricht über ihre Enttäuschung trotz der Heilsversprechen der Digitalisierung und ihren Vorschlag für einen Reset."
Tagesspiegel

"In ihrem aktuellen Buch kritisiert die Energie-Managerin gleichzeitig die kritiklose "Anbetung" einer digitalisierten Welt, die weder Fortschritt noch Werte schaffe."
WDR2 "Thadeusz"