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14 Kundenbewertungen

»Houston, wir haben ein Problem!« Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada von Astronaut Chris Hadfield Houston 1973. Apollo 18 startet - eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord…mehr

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Produktbeschreibung
»Houston, wir haben ein Problem!« Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada von Astronaut Chris Hadfield Houston 1973. Apollo 18 startet - eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss. Voll faszinierender technischer Details - Chris Hadfield nimmt uns mit auf eine unvergessliche Reise zum Mond »Commander Hadfield nimmt uns mit auf eine spannende Reise in eine alternative Vergangenheit. Und wer könnte besser über Astronauten schreiben als ein Astronaut selbst!« Andy Weir, Autor von >Der Marsianer< »Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, bis zum fulminanten Schluss.« James Cameron

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Autorenporträt
Chris Hadfield ist einer der bekanntesten und erfahrensten Astronauten der Welt. Zudem war er der beste Testpilot sowohl in der US Air Force als auch in der US Navy und ein Kampfpilot im Kalten Krieg, der bewaffnete sowjetische Bomber im nordamerikanischen Luftraum abfing. Als Veteran dreier Raumflüge war er zweimal Besatzungsmitglied des US-Space Shuttle, Pilot der russischen Sojus, half beim Aufbau der Raumstation Mir, führte zwei Weltraumspaziergänge durch und diente als Kommandant der ISS. Außerdem war er NASA's Director of Operations in Russland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ulf von Rauchhaupt bespricht diesen Roman des ehemaligen Astronauten Chris Hadfield wohlwollend, wenn auch nicht ohne kritische Anmerkungen im Detail. Es ist ein kontrafaktischer Roman, erläutert er, also einer, der aus realer Geschichte ein fiktives Geschehen ableitet, das dadurch besondere Plausibilität erhalten soll. Es geht um eine Mondmission im Apollo-Programm, die so nicht stattgefunden hat, um militärische Geheimnisse, Spionagesatelliten im All. Besonders überzeugend erscheint Rauchhaupt der Roman aber gerade, wenn Hadfield, aus eigener Erfahrung gesättigt, den huis clos in einer Raumkapsel darstellt. Es ist mehr ein Thriller als ein Krimi, bemerkt Rauchhaupt. Und es gibt nur einen Mord, keine "Morde", wie der Titel suggeriert. Wer sich für Raumfahrt interessiert, versichert der Rezensent, findet hier einen unterhaltsamen Plot, der auch nicht schlechter geschrieben ist als andere Romane des Genres, die von Profis erdacht wurden.

© Perlentaucher Medien GmbH
Die Apollo-Morde ist ein solider Thriller an dem Fans von "Alternative History", dem goldenen Zeitalter der Raumfahrt und der Geschichte des kalten Krieges ihren Spaß haben werden. Zeit Wissen 20220901