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»Diese Stadt wird dich umfangen - ganz gleich, welche Sprache du sprichst oder woher du stammst.« Ein Abgesang auf das kosmopolitische Alexandria von Alaa al-Aswani Der große Alexandria-Roman des bedeutendsten arabischsprachigen Autors der Gegenwart: In den sechziger Jahren trifft sich eine Gruppe von Freunden - ein Grieche, ein Italiener, eine Französin sowie ein Jude und ein Araber - in einem Café in Alexandria, um Widerstand zu leisten gegen die ausländerfeindliche Politik der Regierung Nassers. Die bunte Gesellschaft spricht Arabisch miteinander, sie alle verstehen sich als Teil des…mehr

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Produktbeschreibung
»Diese Stadt wird dich umfangen - ganz gleich, welche Sprache du sprichst oder woher du stammst.« Ein Abgesang auf das kosmopolitische Alexandria von Alaa al-Aswani Der große Alexandria-Roman des bedeutendsten arabischsprachigen Autors der Gegenwart: In den sechziger Jahren trifft sich eine Gruppe von Freunden - ein Grieche, ein Italiener, eine Französin sowie ein Jude und ein Araber - in einem Café in Alexandria, um Widerstand zu leisten gegen die ausländerfeindliche Politik der Regierung Nassers. Die bunte Gesellschaft spricht Arabisch miteinander, sie alle verstehen sich als Teil des kosmopolitischen Alexandria. Doch der Nationalismus der verblendeten Herrscher treibt sie auseinander und zerstört nicht nur ihre kleine Gemeinschaft, sondern die multikulturelle Essenz der legendären Hafenstadt. Spannend und mit schwarzem Humor erzählt Alaa al-Aswani von der vergebenen Chance einer offenen Gesellschaft in Nahost.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Alaa al-Aswani, 1957 geboren, ist Zahnarzt, Journalist und Schriftsteller und lebt im Exil in New York. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Autor beteiligt sich aktiv an der Oppositionsbewegung »Kifaya«, die das Leid Ägyptens den korrupten Eliten zuschreibt und den Staat und die religiösen Autoritäten herausfordert. In deutscher Übersetzung erschien zuletzt sein Roman Die Republik der Träumer (Hanser, 2021), der in Ägypten verboten wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Gespannt verfolgt Rezensent Ingo Arend die Handlung des fünften Romans des ägyptischen Exilautors. Wie auch in seinem 2007 erschienenen Text "Der Jakubiyān-Bau", entwickelt der Autor hier ein Gesellschaftsporträt. Diesmal geht es in der Nil-Gegend der 1960er Jahre um die Entwicklung der sozialistischen Republik des sich zunehmend zu einem Diktator wandelnden Staatsoberhaupts Gamal Abdel Nasser, erfahren wir. In einer geübten Abwechslung aus personalem und Ich-Erzähler blicke der Autor auf eine Diskussionsgruppe von Intellektuellen und Freigeistern, die sich mitternachts in einem Restaurant treffen. Die sich im Laufe des Geschehens wandelnden Beziehungen, amouröse wie politisch, spiegeln den allmählichen Zerfall der Republik, wie auch der Titel des Romans auf die Unheilsverkündungen der Shakespear'schen Hexen aus "Macbeth" anspielt, interpretiert Arend. Trotz der Komplexität der Handlung, wird sie "im Modus massenkultureller Unterhaltung" erzählt, die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel erinnern den Rezensenten an eine rasante TV-Serie. Und doch gelinge es dem Autor dabei jene Handlung zu einer warnenden Metapher vor der Vereinheitlichung des Denkens zu verdichten, schließt Arend. 

© Perlentaucher Medien GmbH
"Alaa al-Aswani blickt ins Alexandria der Sechzigerjahre zurück und zeigt Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf." Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.10.25 "Versiert kleidet er (der Autor) die komplexe Handlung und die unterschiedlichen Charaktere in die Form einer kurz getakteten TV-Serie mit Cliffhangern, die die Spannung treiben." Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur, 18.11.25